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245 1 0 _aVideoanalysen von Fernsehshows und Musikvideos :
_bAusgewählte Fallbeispiele zur dokumentarischen Methode.
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490 1 _aSozialwissenschaftliche Ikonologie: Qualitative Bild- und Videointerpretationen ;
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588 0 _aPrint version record.
505 0 _aCover; Videoanalysen von Fernsehshows und Musikvideos; Inhalt; Einleitung; 1 Videomaterial und Methodologie der dokumentarischen Methode; 1.1 Fernsehshows und Musikvideos als öffentliche Alltagsdokumente; 1.2 Ikonik: Die Eigensinnigkeit der Bilder; 1.2.1 Wiedererkennendes und sehendes Sehen; 1.2.2 Planimetrische Komposition; 1.2.3 Sehendes Sehen und gegenstandslose Kunst; 2 Montage; 2.1 Begriffsdefinitionen; 2.2 Der methodologische Stellenwert der Montage; 2.3 Zur wechselseitigen Abhängigkeit von Montage und Fotogrammen; 2.4 Zur empirischen Rekonstruktion der Montage.
505 8 _a2.4.1 Montagevariation und Gattungsanalyse2.4.2 Farben und Farbkontraste; 3 Videotranskription und das System MoViQ; 3.1 Zum Verhältnis von Videotranskription undFallmaterial; 3.2 Das Videotranskriptionssystem MoViQ; 3.2.1 Gütekriterien der Videotranskription; 3.2.2 Herausforderungen und Potentiale der Videotranskription; 3.2.3 Fallbeispiel; 3.2.4 Aufbau des Videotranskripts; 3.3 Videotranskripte als Grundlage des Samplings; 3.3.1 Sequenzen; 3.3.2 Einstellungen und Fotogramme; 3.4 Videotranskripte als Grundlage der Interpretation; 3.4.1 Fokussierte Gesten bzw. Gebärden.
505 8 _a3.4.2 Montage und Farbkontraste3.5 Anonymisierung; 4 Zwischenfazit und Einführung in den Empirieteil; 5 "Istanbul Total": Eingangspassage; 5.1 Auswahl und Interpretation von Videosequenzen; 5.2 Exemplarische Videointerpretationen; 5.2.1 Montagevariation und Gattungsanalyse; 5.2.2 Einstellungsvariation; 5.2.3 Exkurs: Gesten- bzw. Gebärdenvariation; 5.2.4 Reflektierende Gesamtinterpretation und Zusammenfassung; 6 "Istanbul Total": Die Beyaz-Show; 6.1 Auswahl der Passage; 6.2 Videotranskript; 6.3 Interpretation in der Bilddimension
505 8 _a6.3.1 Formulierende Interpretation: Sequenzen, Einstellungswechsel und Montage6.3.2 Auswahl der Fotogramme; 6.3.3 Erstes Fotogramm: Stefan Raab auf der Bühne; 6.3.4 Zweites Fotogramm: Beyaz, Assistentin und Stefan Raab; 6.3.5 Drittes Fotogramm: Songcontest Song; 6.3.6 Reflektierende Interpretation von Einstellungswechseln und Montage; 6.3.7 Fokussierungen: Steigerungen, Verdichtungen und Diskontinuitäten; 6.4 Interpretation in der Dimension von Text und Ton; 6.4.1 Text-Transkript; 6.4.2 Formulierende Interpretation des Textes: Thematische Gliederung.
505 8 _a6.4.3 Reflektierende Interpretation in der Dimension des Textes und Tones6.5 Reflektierende Gesamtinterpretation; 6.5.1 Der Gebrauchswert von Faksimiles und Pendants; 6.5.2 Instrumentalisierung des Türkischen zur Selbstinszenierung; 6.5.3 Die Immunisierung des Moderators von "Istanbul Total"; 6.5.4 Monostrukturierung in "Istanbul Total" und der Beyaz-Show; 7 Orientierungsrahmen und Abgrenzungshorizonte von "Istanbul Total"; 7.1 Sexismus: Schüren und Distanzieren; 7.2 Ausblendung von Islam und islamistischem Fundamentalismus; 7.3 Inszenierung und Vermeidung von Gewalt und Gefahr
500 _a7.4 Coda: Kontextanalyse der Produktionsbedingungen von"Istanbul Total"
520 _aFernsehshows und Musikvideos sind komplexe Kulturdokumente. Ihre filmische Gestaltung erfordert das Zusammenspiel hochspezialisierter Personengruppen vor und hinter der Kamera. Nicht nur Drehbuch und Darsteller prägen den Charakter eines Videos oder Films, sondern insbesondere auch formale Gesichtspunkte wie Montage und Farbkomposition. Dass es dabei um mehr als bloße Ästhetik und Dekoration geht, demonstriert Stefan Hampl eindrucksvoll anhand zahlreicher Fallbeispiele. Der Fokus des Buches ist auf die forschungspraktischen Möglichkeiten gerichtet, um mittels der Interpretation von Montage und Farbkontrasten den Dokumentsinn von Videos und Filmen zu rekonstruieren. Die einzelnen Interpretationsschritte werden mithilfe von Videotranskripten und systematischen (Stand-)Bildvergleichen illustriert.
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