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245 1 0 _aGleichstellungspolitik in der Schweiz :
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505 0 _aCover; Gleichstellungspolitik in der Schweiz. Einführung in ein umstrittenes Politikfeld; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Abbildungen; Verzeichnis der Tabellen; Abkürzungsverzeichnis; Verzeichnis der Kantonskürzel; 1 Einleitung; 2 Konzepte zur Analyse von Gleichstellungspolitik; 2.1 Zum politischen System der Schweiz; 2.2 Ein konflikttheoretischer Blick; 2.3 Konstruktivistische Perspektiven; 2.4 Gleichstellungsstellen und Staatsfeminismus; 2.5 Regime; 2.6 Policy-analytische Perspektiven; 2.6.1 Problemdefinition und Agenda-Setting; 2.6.2 Politikformulierung.
505 8 _a2.6.3 Politikimplementation und Steuerung2.7 Quellenlage; 2.8 Aufbau des Buches; 3 Zum Geschlechterregime in der Schweiz; 3.1 Wohlfahrtsregime und soziale Sicherung; 3.2 Erwerbsarbeit; 3.3 Sorgearbeit; 3.3.1 Mutterschaftsurlaub; 3.3.2 Kinderbetreuung; 3.4 Wertorientierungen und Arbeitsteilung; 3.5 Fazit; 4 Gleichstellungspolitisches Agenda-Setting; 4.1 Die Entwicklung frauenbewegter Strategien; 4.2 Der Weg zum Frauenstimmrecht; 4.3 Konzepte politischer Partizipation und Repräsentation; 4.4 Die direkte Demokratie nutzen; 4.5 Deskriptive politische Repräsentation.
505 8 _a4.5.1 Die Entwicklung der Wahlbeteiligung4.5.2 Die Entwicklung deskriptiver Repräsentation; 4.5.3 Strategien zur Erhöhung der politischen Repräsentation von Frauen; 4.6 Frauen in der Exekutive: Turbulente Bundesratswahlen; 4.7 Substantielle Repräsentation in National- und Ständerat; 4.7.1 Substantielle Repräsentation in der Forschung; 4.7.2 Definition, Fragestellung und Vorgehen; 4.7.3 Themen und Formen politischer Geschäfte zur Gleichstellung der Geschlechter; 4.7.4 Politische Akteure und Akteurinnen; 4.7.5 Steuerungsprinzipien.
505 8 _a4.7.6 Der Gleichstellungsdiskurs in parlamentarischen Texten und Debatten4.7.7 Zusammenfassung; 4.8 Von der Rückständigkeit zu einem Viertel der Macht: Ergebnisse und Schlussfolgerung; 5 Berufliche Gleichstellungspolitik; 5.1 Staatliche Steuerung durch das Gleichstellungsgesetz; 5.2 Entstehung und Wandel des Gleichstellungsgesetzes: Koalitionen, Konflikte und inhaltliche Debatten; 5.2.1 Untersuchungsansatz Advocacy Coalition Framework; 5.2.2 Genese des Gesetzes: Autonomie der Wirtschaft versus Steuerungsfähigkeit des Rechts.
505 8 _a5.2.3 Reaktionen auf die Evaluation 2005: der Freiwilligkeit eine Chance versus endlich schärfere Gesetze5.2.4 Auf dem Weg zur mehrheitsfähigen Lohnkontrolle?; 5.2.5 Lohngleichheit in der öffentlichen Debatte; 5.2.6 Fazit: Stabile Koalitionen; 5.3 Bessere Wirkung durch Verknüpfung von Steuerungsprinzipien?; 5.3.1 Finanzhilfen nach Gleichstellungsgesetz (Art. 14); 5.3.2 Lohngleichheit; 5.3.3 Sexuelle Belästigung; 5.3.4 Fazit: zwei Argumentationen, die kaum überzeugend miteinander zu verknüpfen sind; 5.4 Ausweg Rechtsmobilisierung für Lohngleichheit?
500 _a5.4.1 Rechtsmobilisierung und ihre Funktionen im politischen Entscheidungsprozess.
520 _aDas Buch untersucht die umstrittene Institutionalisierung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre vor allem im Bereich der Erwerbsarbeit und der staatlichen Gleichstellungsinstitutionen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die politischen Steuerungsprinzipien miteinander verknüpft werden und ob sie Wirkung sowie Überzeugungskraft entfalten können. Alle politischen Akteurinnen und Akteure in der Schweiz bekennen sich rhetorisch zur Norm der Gleichstellung von Frau und Mann, doch die entsprechenden politischen Maßnahmen sind offenbar hoch umstritten: sie sind ausgesprochen vielfältig, aber ihnen fehlt in Bezug auf die Verteilung von Geld, Macht, Zeit und Anerkennung der nachhaltige Erfolg. Wie lässt sich das erklären? In der Forschung zur Gleichstellungspolitik wird seit einiger Zeit das Augenmerk verstärkt auf das Zusammenspiel und die Dynamiken der Maßnahmen untereinander gerichtet. Das Buch wendet diese Perspektive auf die Entwicklung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre an.
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