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Die Praxis des Wissens : Können als Quelle der Erkenntnis / Axel Schubert.

By: Material type: TextTextSeries: Epistemische Studien (Frankfurt am Main, Germany) ; Bd. 26.Publisher: Frankfurt ; New Brunswick [N.J.] : Ontos Verlag, 2012Description: 1 online resource (260 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783110322682
  • 3110322684
  • 3868381384
  • 9783868381382
  • 3110322285
  • 9783110322286
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Praxis des Wissens : Können als Quelle der Erkenntnis.DDC classification:
  • 149.94
LOC classification:
  • BD163 .S38 2012eb
Online resources:
Contents:
Inhalt; Vorwort; Einleitung; 1. Die Grammatik und Verwendungsweisen epistemischer Ausdrücke; 1.1 Drei grammatische Klassen; 1.2 Drei epistemische Kategorien; 2. Das Verhältnis von Wissen und Können; 2.1 Kongruenz und Exklusion; 2.2 Intellektualismus; 2.3 Versuch einer Rehabilitierung des Intellektualismus; 2.4 Wissenssätze und indirekte Fragen; 2.5 Können als Wissen von Art und Weisen des Ausführens von Handlungen; 2.6 Können als Wissen auf eine praktische Art des Gegebenseins; 3. Regeln folgen und Sprache spielen; 3.1 Regressive Erklärungsmodelle -- Homunkulismus.
3.2 Wittgenstein und das Problem des Regelfolgens3.3 Sprache und Regeln; 3.4 Regeln und Normen; 3.5 Das klassische Problem des Regelfolgens -- Regelregress; 3.6 Das moderne Problem des Regelfolgens -- Semantischer Konventionalismus; 3.7 Regeln für die Zukunft; 4. Überzeugung; 4.1 Wissen und Überzeugung; 4.2 Überzeugungen pragmatisch verstanden; 4.3 Behaupten; 4.4 Überzeugungen zuschreiben; 4.5 Die normative Signifikanz von Überzeugungen; 4.6 Wahrheit normativ verstanden; 4.7 Rationalität normativ verstanden; 4.8 Normative Pragmatik; 4.9 Normativer Status; 4.10 Normative Einstellung.
4.11 Sanktionen4.12 Interne und externe Sanktionen; 5. Bedeutung und Rechtfertigung; 5.1 Bedeutung und Sprachgebrauch; 5.2 Ist die Gebrauchstheorie der Bedeutung eine Petitio principii?; 5.3 Umstände der Verwendung; 5.4 Folgen der Verwendung; 5.5 Sprachliche Umstände und Folgen; 5.6 Nichtsprachliche Umstände und Folgen; 5.7 Formale und materiale Inferenzen; 5.8 Die Normativität von Inferenzregeln; 5.9 Der Inferenz-Teil von Inferenzregeln; 5.10 Der Regel-Teil von Inferenzregeln; 5.11 Inferenzregeln werden implizit befolgt; 5.12 Die Eigenständigkeit materialer Inferenzen.
5.13 Die wesentliche Rolle materialer Inferenzen5.14 Inferentielle Semantik und normative Pragmatik; 5.15 Drei Arten des inferentiellen Zusammenhangs; 6. Wahrheit; 6.1 Wahrheit aus Sicht einer normativen Pragmatik; 6.2 Korrespondenztheorie; 6.3 Transzendenz- und Referenzproblem; 6.4 Kohärenztheorie; 6.5 Konsistenzproblem; 6.6 Klassischer Pragmatismus; 6.7 Relativitätsproblem und Problem des unbestimmten Endes .; 6.8 Deflationismus; 6.9 Wahrheit und Quantifikation; 6.10 Substitutionelle Quantifikation; 6.11 Die epistemologische Neutralität des Wahrheitsbegriffs.
6.12 Wissen normativ verstandenSchluss; Literatur.
Summary: Diese Studie bietet eine pragmatistische Deutung von Erkenntnis. Durch eine detaillierte Analyse im Kontext von Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes legt der Autor dar, warum Wissen seinen Ursprung im Können hat. Denn bei genauer Betrachtung beschreiben die Bedingungen für Wissen letztlich eine praktische Kompetenz. Durch die Verknüpfung einer normativen Pragmatik mit einer inferentiellen Semantik macht der Autor deutlich, warum es einer solchen Kompetenz bedarf, um Überzeugungen überhaupt erst haben und rechtfertigen zu können. Im Rahmen eines Deflationismus zeigt er dagegen, dass Wa.
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Includes bibliographical references.

Inhalt; Vorwort; Einleitung; 1. Die Grammatik und Verwendungsweisen epistemischer Ausdrücke; 1.1 Drei grammatische Klassen; 1.2 Drei epistemische Kategorien; 2. Das Verhältnis von Wissen und Können; 2.1 Kongruenz und Exklusion; 2.2 Intellektualismus; 2.3 Versuch einer Rehabilitierung des Intellektualismus; 2.4 Wissenssätze und indirekte Fragen; 2.5 Können als Wissen von Art und Weisen des Ausführens von Handlungen; 2.6 Können als Wissen auf eine praktische Art des Gegebenseins; 3. Regeln folgen und Sprache spielen; 3.1 Regressive Erklärungsmodelle -- Homunkulismus.

3.2 Wittgenstein und das Problem des Regelfolgens3.3 Sprache und Regeln; 3.4 Regeln und Normen; 3.5 Das klassische Problem des Regelfolgens -- Regelregress; 3.6 Das moderne Problem des Regelfolgens -- Semantischer Konventionalismus; 3.7 Regeln für die Zukunft; 4. Überzeugung; 4.1 Wissen und Überzeugung; 4.2 Überzeugungen pragmatisch verstanden; 4.3 Behaupten; 4.4 Überzeugungen zuschreiben; 4.5 Die normative Signifikanz von Überzeugungen; 4.6 Wahrheit normativ verstanden; 4.7 Rationalität normativ verstanden; 4.8 Normative Pragmatik; 4.9 Normativer Status; 4.10 Normative Einstellung.

4.11 Sanktionen4.12 Interne und externe Sanktionen; 5. Bedeutung und Rechtfertigung; 5.1 Bedeutung und Sprachgebrauch; 5.2 Ist die Gebrauchstheorie der Bedeutung eine Petitio principii?; 5.3 Umstände der Verwendung; 5.4 Folgen der Verwendung; 5.5 Sprachliche Umstände und Folgen; 5.6 Nichtsprachliche Umstände und Folgen; 5.7 Formale und materiale Inferenzen; 5.8 Die Normativität von Inferenzregeln; 5.9 Der Inferenz-Teil von Inferenzregeln; 5.10 Der Regel-Teil von Inferenzregeln; 5.11 Inferenzregeln werden implizit befolgt; 5.12 Die Eigenständigkeit materialer Inferenzen.

5.13 Die wesentliche Rolle materialer Inferenzen5.14 Inferentielle Semantik und normative Pragmatik; 5.15 Drei Arten des inferentiellen Zusammenhangs; 6. Wahrheit; 6.1 Wahrheit aus Sicht einer normativen Pragmatik; 6.2 Korrespondenztheorie; 6.3 Transzendenz- und Referenzproblem; 6.4 Kohärenztheorie; 6.5 Konsistenzproblem; 6.6 Klassischer Pragmatismus; 6.7 Relativitätsproblem und Problem des unbestimmten Endes .; 6.8 Deflationismus; 6.9 Wahrheit und Quantifikation; 6.10 Substitutionelle Quantifikation; 6.11 Die epistemologische Neutralität des Wahrheitsbegriffs.

6.12 Wissen normativ verstandenSchluss; Literatur.

Diese Studie bietet eine pragmatistische Deutung von Erkenntnis. Durch eine detaillierte Analyse im Kontext von Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes legt der Autor dar, warum Wissen seinen Ursprung im Können hat. Denn bei genauer Betrachtung beschreiben die Bedingungen für Wissen letztlich eine praktische Kompetenz. Durch die Verknüpfung einer normativen Pragmatik mit einer inferentiellen Semantik macht der Autor deutlich, warum es einer solchen Kompetenz bedarf, um Überzeugungen überhaupt erst haben und rechtfertigen zu können. Im Rahmen eines Deflationismus zeigt er dagegen, dass Wa.

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