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Die dritte Atommacht : Britische Nichtverbreitungspolitik im Dienst von Statussicherung und Deutschlandpolitik 1952-1968.

By: Material type: TextTextSeries: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für ZeitgeschichtePublisher: München : De Gruyter, 1999Description: 1 online resource (250 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783486702972
  • 3486702971
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Dritte Atommacht : Britische Nichtverbreitungspolitik im Dienst von Statussicherung und Deutschlandpolitik 1952-1968.DDC classification:
  • 327.1/747/094109045 21
LOC classification:
  • D411 JZ5675
Other classification:
  • NQ 7780
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- I. Großbritannien und die Anfänge der internationalen Nichtverbreitungspolitik nach 1945 -- II. Großbritannien und die Verhandlungen um das Teststopp-Abkommen -- III. Großbritannien im Beziehungsgeflecht zwischen den USA und Frankreich 1961-1963 -- IV. Nichtverbreitungspolitik innerhalb des Bündnisses: Großbritannien und die Multilaterale Atomstreitmacht (MLF) -- V. Die Genfer Verhandlungen über den Atomwaffensperrvertrag 1963-1966 -- VI. Die Ausgestaltung des Vertrages: Gegenleistungen für den nuklearen Verzicht der Nichtkernwaffenstaaten? -- Zusammenfassung, Ergebnisse, Ausblick -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenverzeichnis
Summary: Der Besitz von Kernwaffen hatte für Großbritannien nicht nur militärische Bedeutung, sondern diente darüber hinaus der Erhaltung des Großmachtstatus. Dieses Interesse war auch die treibende Kraft der britischen Nichtverbreitungspolitik, die zu einem zentralen Aspekt der Außenpolitik wurde und in den Beziehungen zu den USA, zur Bundesrepublik Deutschland und Frankreich eine entscheidende Rolle spielte. Während die Briten von den USA als Lieferanten moderner Kernwaffentechnologie abhängig waren, drängten sie die Bundesrepublik zum Verzicht auf Nuklearwaffen. Dem ehemaligen Kriegsgegner Deutschla.
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Der Besitz von Kernwaffen hatte für Großbritannien nicht nur militärische Bedeutung, sondern diente darüber hinaus der Erhaltung des Großmachtstatus. Dieses Interesse war auch die treibende Kraft der britischen Nichtverbreitungspolitik, die zu einem zentralen Aspekt der Außenpolitik wurde und in den Beziehungen zu den USA, zur Bundesrepublik Deutschland und Frankreich eine entscheidende Rolle spielte. Während die Briten von den USA als Lieferanten moderner Kernwaffentechnologie abhängig waren, drängten sie die Bundesrepublik zum Verzicht auf Nuklearwaffen. Dem ehemaligen Kriegsgegner Deutschla.

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- I. Großbritannien und die Anfänge der internationalen Nichtverbreitungspolitik nach 1945 -- II. Großbritannien und die Verhandlungen um das Teststopp-Abkommen -- III. Großbritannien im Beziehungsgeflecht zwischen den USA und Frankreich 1961-1963 -- IV. Nichtverbreitungspolitik innerhalb des Bündnisses: Großbritannien und die Multilaterale Atomstreitmacht (MLF) -- V. Die Genfer Verhandlungen über den Atomwaffensperrvertrag 1963-1966 -- VI. Die Ausgestaltung des Vertrages: Gegenleistungen für den nuklearen Verzicht der Nichtkernwaffenstaaten? -- Zusammenfassung, Ergebnisse, Ausblick -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenverzeichnis

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