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Der Hitler-Mythos : Volksmeinung und Propaganda im Dritten Reich / Ian Kershaw ; mit einer einführung von Martin Broszat.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; Nr. 41.Publisher: Stuttgart [Germany] : Deutsche Verlags-Anstalt, 1980Copyright date: ©1980Description: 1 online resource (213 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783486703399
  • 3486703390
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Hitler-Mythos : Volksmeinung und Propaganda im Dritten Reich.DDC classification:
  • 943.086/092 20
LOC classification:
  • DD256.5 .K477 1980eb
Online resources:
Contents:
Front Matter -- "Der Führer des kommenden Deutschland": Das Hitler-Bild in der Weimarer Zeit -- "Sinnbild der Nation": Die propagandistische Entfaltung des Führer-Mythos 1933-1936 -- Führer und Unterführer: Der Führer-Mythos als Kompensation für die Kritik an der Partei -- Im Schatten des Kirchenkampfes: Der Führer bremst die Radikalen -- Frieden oder Krieg: Die Phase der nationalen Hitler-Euphorie -- Der Verfall des Hitler-Mythos während des Krieges -- Wandel der Kriegslage 1942/43: Der Führer entrückt der Bevölkerung -- Die Auflösung des Mythos setzt ein -- Endphase des Krieges und Zusammenbruch: Die Aufzehrung des Führer-Mythos -- Back Matter
Summary: Bei der historischen Deutung der nationalsozialistischen Epoche bildet die Zentralfigur Hitlers noch immer den Gegenstand kontroverser Erklärungen. Die Flut neuer Hitlerbiographien vermochte wenig beizutragen zur Klärung der Frage, wie es kommen konnte, dass ein Mann solchen persönlichen und ideologischen Zuschnitts von breiten Schichten des deutschen Volkes mit fast religiöser Inbrunst als Führer verehrt wurde. Die im engen Kontakt mit dem Institut für Zeitgeschichte entstandene Schrift des britischen Historikers Ian Kershaw ist wohl der erste systematische Versuch, nicht die Person Hitlers,
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Bei der historischen Deutung der nationalsozialistischen Epoche bildet die Zentralfigur Hitlers noch immer den Gegenstand kontroverser Erklärungen. Die Flut neuer Hitlerbiographien vermochte wenig beizutragen zur Klärung der Frage, wie es kommen konnte, dass ein Mann solchen persönlichen und ideologischen Zuschnitts von breiten Schichten des deutschen Volkes mit fast religiöser Inbrunst als Führer verehrt wurde. Die im engen Kontakt mit dem Institut für Zeitgeschichte entstandene Schrift des britischen Historikers Ian Kershaw ist wohl der erste systematische Versuch, nicht die Person Hitlers,

Front Matter -- "Der Führer des kommenden Deutschland": Das Hitler-Bild in der Weimarer Zeit -- "Sinnbild der Nation": Die propagandistische Entfaltung des Führer-Mythos 1933-1936 -- Führer und Unterführer: Der Führer-Mythos als Kompensation für die Kritik an der Partei -- Im Schatten des Kirchenkampfes: Der Führer bremst die Radikalen -- Frieden oder Krieg: Die Phase der nationalen Hitler-Euphorie -- Der Verfall des Hitler-Mythos während des Krieges -- Wandel der Kriegslage 1942/43: Der Führer entrückt der Bevölkerung -- Die Auflösung des Mythos setzt ein -- Endphase des Krieges und Zusammenbruch: Die Aufzehrung des Führer-Mythos -- Back Matter

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