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Medien - Diskurs - Weltpolitik : wie Massenmedien die internationale Politik beeinflussen / Alexander Brand.

By: Material type: TextTextSeries: Edition Politik ; Bd. 5.Publisher: Bielefeld [Germany] : [Transcript], 2012Copyright date: ©2012Description: 1 online resource (531 pages) : illustrationsContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839418314
  • 3839418313
  • 3837618315
  • 9783837618310
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Medien - Diskurs - Weltpolitik : wie Massenmedien die internationale Politik beeinflussen.DDC classification:
  • 302.23 23
LOC classification:
  • P95.8 .B736 2012eb
Online resources:
Contents:
8.2 Fraternisierung versus Vietnam-Syndrom? Oder: Ist die Frage falsch gestellt?8.3 Die diskursive Transnationalisierung gewalthaltiger Konflikte; 9. "Mediatisierte" Hegemonie; 9.1 Amerikanisierung der internationalen Kommunikation?; 9.2 Der "Kampf ums Weltbild"; 9.3 Hegemonie als diskursive Vorherrschaft; 10. Medien und die gesellschaftliche Dimension internationaler Beziehungen: Transnationaler Konsens/Dissens; 10.1 Die "transatlantische Medienkluft" (trans-atlantic media divide), 2002/03-2008; 10.2 Der "Karikaturenstreit" (2005-06); 10.3 Die Transnationalität diskursiver Weltpolitik.
Cover Medien -- Diskurs -- Weltpolitik; Inhalt; Vorwort zur Buchausgabe und Danksagung; Einleitung: Erkenntnisinteresse, Forschungsfragen, Anlage der Studie; I. MASSENMEDIEN UND INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN -- ÜBERBLICK ÜBER EIN MÖGLICHES FORSCHUNGSFELD; 1. Massenmedien in den Internationalen Beziehungen -- Terra incognita?; 1.1 Massenmedien und Politik; 1.2 Massenmedien und internationale Politik ... oder doch: Außenpolitik?; 1.3 Internationale Kommunikation und (internationale) Politik; 2. Massenmedien in den internationalen Beziehungen: Divergierende Rollenzuschreibungen und Bilder.
2.1 Medien als Instrumente politischer Akteure2.2 Medien als Vermittler der Realität der internationalen Beziehungen; 2.3 Medien als Akteure internationaler Politik; 2.4 Medientechnologien und ihre Wirkungen; 2.5 Medienstrukturen im internationalen Raum: Nachrichtenflüsse, Amerikanisierung, Medienglobalisierung?; 2.6 Heterogenität und Widersprüchlichkeit der Rollenzuschreibungen; 3. Vorüberlegungen zu einem Modell der Erfassung massenmedialer Effekte in den internationalen Beziehungen.
II. EIN ALTERNATIVES MODELL: DIE DISKURSIVE KONSTRUKTION DER INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN IN UND DURCH MASSENMEDIEN4. Konstruktivismen als Theorien der Bedeutungsschaffung; 5. Die Debatte um den Sozialkonstruktivismus in den Internationalen Beziehungen; 5.1 Anfänge: Konstruktivismus als Metatheorie; 5.2 Engführungen oder: Wo bleibt das "Soziale"?; 5.3 Die Kritik des Sozialkonstruktivismus in den IB; 6. Sozialer Konstruktivismus als Diskursiver Konstruktivismus; 6.1 Die Akteurs-Struktur-Problematik: Die Zentralität der Prozessdimension; 6.2 Diskurse als bedeutungsstiftende Prozesse.
6.3 Der Diskursive Konstruktivismus nach Thomas Diez6.4 Ein Modell diskursiver Konstruktion; 6.5 Diskursive Macht; 7. Massenmedien in einem Modell diskursiver Konstruktion; 7.1 Massenmedien als Realitätskonstrukteure?; 7.2 Diskursiver Konstruktivismus und Postmoderne Medientheorie: Abgrenzungen; 7.3 Mechanismen und Effekte diskursiver Konstruktion durch Massenmedien; III. PROZESSE DISKURSIVER KONSTRUKTION IN DEN INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN DURCH MASSENMEDIEN; Hinführung zu den Fällen; 8. Massenmedien in gewalthaltigen internationalen Konflikten; 8.1 Die Kernfrage der Legitimation.
In: Books at JSTOR: Open Access In: De Gruyter Open Books In: OAPEN (Open Access Publishing in European Networks)Summary: Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom "CNN-Effekt" oder der "Twitter-Revolution" dominiert. Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
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8.2 Fraternisierung versus Vietnam-Syndrom? Oder: Ist die Frage falsch gestellt?8.3 Die diskursive Transnationalisierung gewalthaltiger Konflikte; 9. "Mediatisierte" Hegemonie; 9.1 Amerikanisierung der internationalen Kommunikation?; 9.2 Der "Kampf ums Weltbild"; 9.3 Hegemonie als diskursive Vorherrschaft; 10. Medien und die gesellschaftliche Dimension internationaler Beziehungen: Transnationaler Konsens/Dissens; 10.1 Die "transatlantische Medienkluft" (trans-atlantic media divide), 2002/03-2008; 10.2 Der "Karikaturenstreit" (2005-06); 10.3 Die Transnationalität diskursiver Weltpolitik.

Cover Medien -- Diskurs -- Weltpolitik; Inhalt; Vorwort zur Buchausgabe und Danksagung; Einleitung: Erkenntnisinteresse, Forschungsfragen, Anlage der Studie; I. MASSENMEDIEN UND INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN -- ÜBERBLICK ÜBER EIN MÖGLICHES FORSCHUNGSFELD; 1. Massenmedien in den Internationalen Beziehungen -- Terra incognita?; 1.1 Massenmedien und Politik; 1.2 Massenmedien und internationale Politik ... oder doch: Außenpolitik?; 1.3 Internationale Kommunikation und (internationale) Politik; 2. Massenmedien in den internationalen Beziehungen: Divergierende Rollenzuschreibungen und Bilder.

2.1 Medien als Instrumente politischer Akteure2.2 Medien als Vermittler der Realität der internationalen Beziehungen; 2.3 Medien als Akteure internationaler Politik; 2.4 Medientechnologien und ihre Wirkungen; 2.5 Medienstrukturen im internationalen Raum: Nachrichtenflüsse, Amerikanisierung, Medienglobalisierung?; 2.6 Heterogenität und Widersprüchlichkeit der Rollenzuschreibungen; 3. Vorüberlegungen zu einem Modell der Erfassung massenmedialer Effekte in den internationalen Beziehungen.

II. EIN ALTERNATIVES MODELL: DIE DISKURSIVE KONSTRUKTION DER INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN IN UND DURCH MASSENMEDIEN4. Konstruktivismen als Theorien der Bedeutungsschaffung; 5. Die Debatte um den Sozialkonstruktivismus in den Internationalen Beziehungen; 5.1 Anfänge: Konstruktivismus als Metatheorie; 5.2 Engführungen oder: Wo bleibt das "Soziale"?; 5.3 Die Kritik des Sozialkonstruktivismus in den IB; 6. Sozialer Konstruktivismus als Diskursiver Konstruktivismus; 6.1 Die Akteurs-Struktur-Problematik: Die Zentralität der Prozessdimension; 6.2 Diskurse als bedeutungsstiftende Prozesse.

6.3 Der Diskursive Konstruktivismus nach Thomas Diez6.4 Ein Modell diskursiver Konstruktion; 6.5 Diskursive Macht; 7. Massenmedien in einem Modell diskursiver Konstruktion; 7.1 Massenmedien als Realitätskonstrukteure?; 7.2 Diskursiver Konstruktivismus und Postmoderne Medientheorie: Abgrenzungen; 7.3 Mechanismen und Effekte diskursiver Konstruktion durch Massenmedien; III. PROZESSE DISKURSIVER KONSTRUKTION IN DEN INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN DURCH MASSENMEDIEN; Hinführung zu den Fällen; 8. Massenmedien in gewalthaltigen internationalen Konflikten; 8.1 Die Kernfrage der Legitimation.

Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom "CNN-Effekt" oder der "Twitter-Revolution" dominiert. Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.

This work is licensed under a Creative Commons license

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