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"Wir haben ja jetzt such ein paar Damen bei uns" : Symbolische Grenzziehungen und Heteronormativität in den Ingenieurwissenschaften / Inka Greusing.

By: Material type: TextTextPublisher: Opladen : Budrich UniPress Limited, 2018Description: 1 online resource (209 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783863883591
  • 3863883594
Title translated: "We have a couple of women with us now" : Symbolic demarcation and heteronormativity in engineeringSubject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Wir Haben Ja Jetzt Auch ein Paar Damen Bei Uns - Symbolische Grenzziehungen und Heteronormativität in Den Ingenieurwissenschaften.DDC classification:
  • 305.43 23
LOC classification:
  • TA157.5 .G749 2018
Online resources:
Contents:
Cover; and#x201E;Wir haben ja jetzt auch ein paar Damen bei uns" -- Symbolische Grenzziehungen und Heteronormativität in den Ingenieurwissenschaften; Inhalt; 1 Einleitung; 1.1 Forschungsfragen; 1.2 Einbettung in die Forschungslandschaft; 1.3 Zur Motivation und Rolle der Autor_in; 1.4 Aufbau der Arbeit; 2 Angewandte methodische, analytische und theoretische Denkwerkzeuge; 2.1 Grounded Theory und angewandte Methoden anhand der Genese der Forschungsarbeit; 2.1.1 Vorwissen; 2.1.2 Was sind sensibilisierende Konzepte?; 2.1.3 Angewandte Methoden; 2.2 Rhetorische Modernisierung
2.2.1 Rhetorische Modernisierung als sensibilisierendes Konzept2.3 Geschlechterwissen; 2.3.1 Vergleichende Darstellung zweier Typologien des Geschlechterwissens; 2.3.2 Gedankenexperiment zur Positionierung und zum Handlungsrelevanzsystem der Untersuchungsgruppe; 2.3.3 Geschlechterwissen als Analysekategorie; 2.4 Habituskonzept; 2.4.1 Vergeschlechtlichter Habitus und männliche Herrschaft; 2.4.2 Fachhabitus und soziales Feld; 2.4.3 Soziale Praxis des Erzählens; 2.5 Heterosexuelle Matrix; 2.5.1 sex ist immer schon gender gewesen; 2.5.2 Performative Sprechakte in der sozialen Praxis des Erzählens
2.5.3 Heterosexuelle Matrix als Denkwerkzeug3 Mathematikhürde und Ausnahmefrau: Symbolische Grenzziehungen im sozialen Feld der Ingenieurwissenschaften; 3.1 and#x201E;Es ist einfach die Mathematikhürde" (FH13); 3.1.1 Popularisiertes Geschlechterwissen als Absicherung der Mathematikhürde; 3.1.2 Erfahrungsgeschlechterwissen als Beleg für die Mathematikhürde und Ausnahmefrau; 3.1.3 "Die fallen einfach zu oft durch und dann ist vorbei" (FH81); 3.2 "Einzig und allein, was auffällt, ist die Studienrichtung, auf die sich die Damen meistens spezialisieren" (FH101)
3.3 and#x201E;Wir haben ja jetzt auch ein paar Damen bei uns" (FH13)3.3.1 "Ich find', es verbessert das Betriebsklima, wenn man ein paar Ingenieurinnen hat" (FH13); 3.3.2 "So richtig das Interesse bei ihr war wohl nicht da" (JR208); 3.4 Zusammenfassung: Mathematikhürde und Ausnahmefrau; 4 Heiratsmarkt: Die heteronormative Struktur des ingenieurwissenschaftlichen Feldes; 4.1 "Eine Freundin hatte ich schon" (JR133); 4.1.1 (Re-)konstitutiver Verweisungszusammenhang zwischen Mathematikhürde, Ausnahmefrau und Heiratsmarkt; 4.2 "Früher hätte man gesagt, ein Mannweib" (JM45)
4.2.1 and#x201E;Einfach Spaß an der Sache, also das ist das wichtigste" (FH159)4.2.2 "Die waren dann eben eigentlich schon technische Frauen, also so sozial angepasst an das Technische" (JM195); 4.2.3 "Ich war die einzige, die bei mir im Jahrgang, die wirklich Chemie richtig gerne gemacht hat" (MH66); 4.2.4 "Püppchen wollte niemand von uns da haben" (JM479); 4.2.5 "Angst vor starken Frauen" (LF242); 4.3 "Weil ich nicht die typische klassische Frau bin" (LF264); 4.3.1 "Als Frau zieht man sich halt Absatzschuhe an, marschiert in den Hörsaal und alle kennen einen" (LF98)
Summary: Engineering in Germany continues to be a male domain, although efforts have been made for years to balance the gender ratio in these areas. The author explores the question of whether and to what extent the asymmetrical gender ratio is based on the content and cultures of engineering itself. On the basis of interviews with engineers, various key concepts are identified that contribute to maintaining the binary, heteronormative gender relationship in this field.
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Includes bibliographical references.

Cover; and#x201E;Wir haben ja jetzt auch ein paar Damen bei uns" -- Symbolische Grenzziehungen und Heteronormativität in den Ingenieurwissenschaften; Inhalt; 1 Einleitung; 1.1 Forschungsfragen; 1.2 Einbettung in die Forschungslandschaft; 1.3 Zur Motivation und Rolle der Autor_in; 1.4 Aufbau der Arbeit; 2 Angewandte methodische, analytische und theoretische Denkwerkzeuge; 2.1 Grounded Theory und angewandte Methoden anhand der Genese der Forschungsarbeit; 2.1.1 Vorwissen; 2.1.2 Was sind sensibilisierende Konzepte?; 2.1.3 Angewandte Methoden; 2.2 Rhetorische Modernisierung

2.2.1 Rhetorische Modernisierung als sensibilisierendes Konzept2.3 Geschlechterwissen; 2.3.1 Vergleichende Darstellung zweier Typologien des Geschlechterwissens; 2.3.2 Gedankenexperiment zur Positionierung und zum Handlungsrelevanzsystem der Untersuchungsgruppe; 2.3.3 Geschlechterwissen als Analysekategorie; 2.4 Habituskonzept; 2.4.1 Vergeschlechtlichter Habitus und männliche Herrschaft; 2.4.2 Fachhabitus und soziales Feld; 2.4.3 Soziale Praxis des Erzählens; 2.5 Heterosexuelle Matrix; 2.5.1 sex ist immer schon gender gewesen; 2.5.2 Performative Sprechakte in der sozialen Praxis des Erzählens

2.5.3 Heterosexuelle Matrix als Denkwerkzeug3 Mathematikhürde und Ausnahmefrau: Symbolische Grenzziehungen im sozialen Feld der Ingenieurwissenschaften; 3.1 and#x201E;Es ist einfach die Mathematikhürde" (FH13); 3.1.1 Popularisiertes Geschlechterwissen als Absicherung der Mathematikhürde; 3.1.2 Erfahrungsgeschlechterwissen als Beleg für die Mathematikhürde und Ausnahmefrau; 3.1.3 "Die fallen einfach zu oft durch und dann ist vorbei" (FH81); 3.2 "Einzig und allein, was auffällt, ist die Studienrichtung, auf die sich die Damen meistens spezialisieren" (FH101)

3.3 and#x201E;Wir haben ja jetzt auch ein paar Damen bei uns" (FH13)3.3.1 "Ich find', es verbessert das Betriebsklima, wenn man ein paar Ingenieurinnen hat" (FH13); 3.3.2 "So richtig das Interesse bei ihr war wohl nicht da" (JR208); 3.4 Zusammenfassung: Mathematikhürde und Ausnahmefrau; 4 Heiratsmarkt: Die heteronormative Struktur des ingenieurwissenschaftlichen Feldes; 4.1 "Eine Freundin hatte ich schon" (JR133); 4.1.1 (Re-)konstitutiver Verweisungszusammenhang zwischen Mathematikhürde, Ausnahmefrau und Heiratsmarkt; 4.2 "Früher hätte man gesagt, ein Mannweib" (JM45)

4.2.1 and#x201E;Einfach Spaß an der Sache, also das ist das wichtigste" (FH159)4.2.2 "Die waren dann eben eigentlich schon technische Frauen, also so sozial angepasst an das Technische" (JM195); 4.2.3 "Ich war die einzige, die bei mir im Jahrgang, die wirklich Chemie richtig gerne gemacht hat" (MH66); 4.2.4 "Püppchen wollte niemand von uns da haben" (JM479); 4.2.5 "Angst vor starken Frauen" (LF242); 4.3 "Weil ich nicht die typische klassische Frau bin" (LF264); 4.3.1 "Als Frau zieht man sich halt Absatzschuhe an, marschiert in den Hörsaal und alle kennen einen" (LF98)

Engineering in Germany continues to be a male domain, although efforts have been made for years to balance the gender ratio in these areas. The author explores the question of whether and to what extent the asymmetrical gender ratio is based on the content and cultures of engineering itself. On the basis of interviews with engineers, various key concepts are identified that contribute to maintaining the binary, heteronormative gender relationship in this field.

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