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Mikro-Utopien der Architektur : Das utopische Moment architektonischer Minimaltechniken / Sandra Meireis.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: ArchitekturDenken ; 12Publisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2021]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (330 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3839451973
  • 9783839451977
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 720 23
LOC classification:
  • NA2500
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einführung -- Das Themenfeld -- Zur Quellenlage -- Zur Methode der Arbeit -- Zum Aufbau des Buches -- Mikro-Utopos. Mikro-Utopoi. Mikro-Utopie(n) -- Etymologische Herleitung -- Geschichtsphilosophischer Kontext -- Auflösung der Dichotomie Zentrum und Peripherie -- Utopie in der Philosophie: Zur Konstituierung politischer Vorstellungskraft -- Klassischer Utopiebegriff -- Geschichtsphilosophische Wende zur Praxis -- Intentionaler Utopiebegriff -- Exkurs: Macht und Herrschaft -- Utopie in der Architektur: Zur Konstituierung räumlicher Vorstellungskraft -- Idealstadt und Stadtutopie -- Architekturutopien der Moderne: Mensch und Technik -- Utopie in der Postmoderne: Krise und Kritik -- Exkurs: Macht und Boden -- Mikro-Utopien der Architektur: Ästhetische Implikationen -- Ästhetik architektonischer Minimaltechniken -- Soziale Wende in der Architektur -- Autonomie und Heteronomie in der Ästhetik -- Exkurs: Macht und Geschlecht -- Mikro-Utopien der Architektur: Politische Implikationen -- Politik architektonischer Minimaltechniken -- Lokalismus und Postwachstum -- Kulturelle Partikularität und partikulare Erzählungen -- Zusammenfassung -- Utopie und soziale Realität Nachwort von Jörg H. Gleiter -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis
Summary: Nachdem die Utopie mit dem Eintritt in die »Postmoderne« ab 1968 allmählich in Verruf geriet, zeigt sich in den gegenwärtigen kulturellen Diskursen ihre Rückkehr. Der Tief- und Wendepunkt dieser Entwicklung wird vom Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989/91 markiert. Sandra Meireis stellt für das architektonische Feld die zentrale Hypothese auf, dass sich eine Wiederkehr der Utopie in Form pluraler Mikro-Utopien - Mikrotopoi der Architektur - beobachten lässt. Darüber hinaus zeigt sie auf, dass die Utopie als geschichtsphilosophisches Modell gesellschaftlichen Wandlungen unterliegt und mithin die spätmoderne Tendenz der kulturellen Partikularität reflektiert.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einführung -- Das Themenfeld -- Zur Quellenlage -- Zur Methode der Arbeit -- Zum Aufbau des Buches -- Mikro-Utopos. Mikro-Utopoi. Mikro-Utopie(n) -- Etymologische Herleitung -- Geschichtsphilosophischer Kontext -- Auflösung der Dichotomie Zentrum und Peripherie -- Utopie in der Philosophie: Zur Konstituierung politischer Vorstellungskraft -- Klassischer Utopiebegriff -- Geschichtsphilosophische Wende zur Praxis -- Intentionaler Utopiebegriff -- Exkurs: Macht und Herrschaft -- Utopie in der Architektur: Zur Konstituierung räumlicher Vorstellungskraft -- Idealstadt und Stadtutopie -- Architekturutopien der Moderne: Mensch und Technik -- Utopie in der Postmoderne: Krise und Kritik -- Exkurs: Macht und Boden -- Mikro-Utopien der Architektur: Ästhetische Implikationen -- Ästhetik architektonischer Minimaltechniken -- Soziale Wende in der Architektur -- Autonomie und Heteronomie in der Ästhetik -- Exkurs: Macht und Geschlecht -- Mikro-Utopien der Architektur: Politische Implikationen -- Politik architektonischer Minimaltechniken -- Lokalismus und Postwachstum -- Kulturelle Partikularität und partikulare Erzählungen -- Zusammenfassung -- Utopie und soziale Realität Nachwort von Jörg H. Gleiter -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis

Nachdem die Utopie mit dem Eintritt in die »Postmoderne« ab 1968 allmählich in Verruf geriet, zeigt sich in den gegenwärtigen kulturellen Diskursen ihre Rückkehr. Der Tief- und Wendepunkt dieser Entwicklung wird vom Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989/91 markiert. Sandra Meireis stellt für das architektonische Feld die zentrale Hypothese auf, dass sich eine Wiederkehr der Utopie in Form pluraler Mikro-Utopien - Mikrotopoi der Architektur - beobachten lässt. Darüber hinaus zeigt sie auf, dass die Utopie als geschichtsphilosophisches Modell gesellschaftlichen Wandlungen unterliegt und mithin die spätmoderne Tendenz der kulturellen Partikularität reflektiert.

funded by OA-Fonds der TU Berlin

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jan 2021).

Open Access EbpS

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