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Das Opernhafte : Eine Studie Zum "gusto Melodrammatico" in Italien und Europa.

By: Material type: TextTextSeries: Kultur- und Medientheorie SerPublisher: Bielefeld : Transcript Verlag, 2015Description: 1 online resource (224 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3839406935
  • 9783839406939
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Opernhafte : Eine Studie Zum "gusto Melodrammatico" in Italien und Europa.DDC classification:
  • 306.48429094509034 22
LOC classification:
  • ML1733
Other classification:
  • LR 54172
Online resources:
Contents:
Intro; INHALT; Einleitung; 1 Das Opernhafte im fremden Blick; Die Zuschauer spielen mit, und die Menge verschmilzt mit dem Theater in ein Ganzes -- La dispositionnaturelle de l'Italien pour la musique -- Die Musik ist die Seele dieser Menschen, ihr Leben, ihre Nationalsache -- Les Italiens n' ont point de roman comme les Anglais et les Fran9ais -- Ständiges Grimassieren südländischen Temperaments -- 2 Literaturwissenschaftliche Positionen gegen das Opernhafte; La letteratura muore -- Dilatando und superficializzando -- 3 Das Opernhafte als kulturtypologische Kategorie.
Die Quadernidel carcere Antonio GramscisConcezione della vita, stile und gusto melodrammatico -- 4 Der Kontext des Opernhaften im Italien des 19. Jahrhunderts; Italienische Oper und europäischer Roman; Sozialhistorischer Hintergrund; Tendenzen der italienischen Literatur; 5 Das Opernhafte und das Risorgimento; Mediale Schwerpunktbildungen; Die Oper als imaginäres Blockprojekt; 6 Narrationen und Praktiken; Anbrüche; Handwerklichkeit; Das Spektakuläre; Künstliche Natürlichkeit und natürliche Künstlichkeit; Reproduzierbarkeit.
Summary: Dieser Band etabliert das Opernhafte als neuen ästhetischen Grundbegriff, der mediale ebenso wie kulturelle Grenzen überschreitet: Er lässt sich von der Oper ableiten, kommt aber auch in anderen Medien, etwa in der Literatur und im Film, zur Geltung. Die Autorin definiert das mythische Stereotyp "Italien" als vergleichsweise idealen kulturellen Raum, der dem Opernhaften einen großzügigen Spielraum gewährt; zugleich zeigt sie, wie sich das Opernhafte auch innerhalb nicht italienischer Kulturen entfaltet. Eine erhebliche Anziehungskraft übt es z.B. auf deutsche und französische Philosophen und Schriftsteller aus.-- Provided by publisher.
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Intro; INHALT; Einleitung; 1 Das Opernhafte im fremden Blick; Die Zuschauer spielen mit, und die Menge verschmilzt mit dem Theater in ein Ganzes -- La dispositionnaturelle de l'Italien pour la musique -- Die Musik ist die Seele dieser Menschen, ihr Leben, ihre Nationalsache -- Les Italiens n' ont point de roman comme les Anglais et les Fran9ais -- Ständiges Grimassieren südländischen Temperaments -- 2 Literaturwissenschaftliche Positionen gegen das Opernhafte; La letteratura muore -- Dilatando und superficializzando -- 3 Das Opernhafte als kulturtypologische Kategorie.

Die Quadernidel carcere Antonio GramscisConcezione della vita, stile und gusto melodrammatico -- 4 Der Kontext des Opernhaften im Italien des 19. Jahrhunderts; Italienische Oper und europäischer Roman; Sozialhistorischer Hintergrund; Tendenzen der italienischen Literatur; 5 Das Opernhafte und das Risorgimento; Mediale Schwerpunktbildungen; Die Oper als imaginäres Blockprojekt; 6 Narrationen und Praktiken; Anbrüche; Handwerklichkeit; Das Spektakuläre; Künstliche Natürlichkeit und natürliche Künstlichkeit; Reproduzierbarkeit.

7 Begräbnisse all'italiana oder Die Transmedialität des OpernhaftenLiteratur.

Dieser Band etabliert das Opernhafte als neuen ästhetischen Grundbegriff, der mediale ebenso wie kulturelle Grenzen überschreitet: Er lässt sich von der Oper ableiten, kommt aber auch in anderen Medien, etwa in der Literatur und im Film, zur Geltung. Die Autorin definiert das mythische Stereotyp "Italien" als vergleichsweise idealen kulturellen Raum, der dem Opernhaften einen großzügigen Spielraum gewährt; zugleich zeigt sie, wie sich das Opernhafte auch innerhalb nicht italienischer Kulturen entfaltet. Eine erhebliche Anziehungskraft übt es z.B. auf deutsche und französische Philosophen und Schriftsteller aus.-- Provided by publisher.

German.

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