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Die Verrücktheit des Sinns : Wahnsinn und Zeichen bei Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle / Oliver Kohns.

By: Material type: TextTextSeries: Literalität und Liminalität ; 5.Publisher: Bielefeld : Transcript Verlag, [2007]Copyright date: ©2007Edition: 1. AuflDescription: 1 online resource (366 pages) : illustrationsContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839407387
  • 3839407389
  • 9783899427387
  • 3899427386
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 800 23
LOC classification:
  • PS374.S714
Other classification:
  • EC 5410
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- INHALT -- II. "VELUT AEGRI SOMNIA" (KANT) -- III. ZWISCHEN : NTHUSIASMUS9 UND : ESMERISMUS9 LITERATUR, DER ANDERE WAHNSINN (E.T.A. HOFFMANN) -- IV. "THIS DREAMING, THIS SOMNABULISM" (CARLYLE) -- V. DIE VERRÜCKTHEIT DES SINNS. NACHWORT -- VI. LITERATUR -- Backmatter.
Summary: In der romantischen Literatur und Philosophie erscheint "Wahnsinn" nicht als das "Andere der Vernunft", nicht als Gegenstück zu einer selbstgewissen Rationalität, sondern als eine Verrücktheit, die in der Struktur des Zeichens und also des Sinns angelegt ist. Für Immanuel Kant ist deshalb jeder Mensch potentiell wahnsinnig. Die Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und Thomas Carlyles handeln von der strukturellen Verrücktheit des Sinns. Entgegen althergebrachter ideen- und sozialhistorischer Behandlungen der Thematik zeigt diese Studie völlig neue Facetten des Wahnsinns in präzisen Lektüren der Texte von Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle.
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Frontmatter -- INHALT -- II. "VELUT AEGRI SOMNIA" (KANT) -- III. ZWISCHEN : NTHUSIASMUS9 UND : ESMERISMUS9 LITERATUR, DER ANDERE WAHNSINN (E.T.A. HOFFMANN) -- IV. "THIS DREAMING, THIS SOMNABULISM" (CARLYLE) -- V. DIE VERRÜCKTHEIT DES SINNS. NACHWORT -- VI. LITERATUR -- Backmatter.

In der romantischen Literatur und Philosophie erscheint "Wahnsinn" nicht als das "Andere der Vernunft", nicht als Gegenstück zu einer selbstgewissen Rationalität, sondern als eine Verrücktheit, die in der Struktur des Zeichens und also des Sinns angelegt ist. Für Immanuel Kant ist deshalb jeder Mensch potentiell wahnsinnig. Die Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und Thomas Carlyles handeln von der strukturellen Verrücktheit des Sinns. Entgegen althergebrachter ideen- und sozialhistorischer Behandlungen der Thematik zeigt diese Studie völlig neue Facetten des Wahnsinns in präzisen Lektüren der Texte von Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle.

Oliver Kohns ist Leiter des "Attract"-Forschungsprojekts "Ästhetische Figurationen des Politischen" an der Université du Luxembourg.

In German.

Online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed October 27 2015).

Includes bibliographical references (pages 337-361).

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