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Die Praxis des Wissens : Kèonnen als Quelle der Erkenntnis / Axel Schubert.

By: Material type: TextTextSeries: Deutsche Hochschulschriften. Epistemische Studien.Publisher: Berlin : De Gruyter, 2012Description: 1 online resource (264 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783110322682 (electronic bk.)
  • 3110322684 (electronic bk.)
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Praxis des Wissens : Kèonnen als Quelle der Erkenntnis.DDC classification:
  • 149.94
Online resources:
Contents:
Inhalt; Vorwort; Einleitung; 1. Die Grammatik und Verwendungsweisen epistemischer Ausdrèucke; 1.1 Drei grammatische Klassen; 1.2 Drei epistemische Kategorien; 2. Das Verhèaltnis von Wissen und Kèonnen; 2.1 Kongruenz und Exklusion; 2.2 Intellektualismus; 2.3 Versuch einer Rehabilitierung des Intellektualismus; 2.4 Wissenssèatze und indirekte Fragen; 2.5 Kèonnen als Wissen von Art und Weisen des Ausfèuhrens von Handlungen; 2.6 Kèonnen als Wissen auf eine praktische Art des Gegebenseins; 3. Regeln folgen und Sprache spielen; 3.1 Regressive Erklèarungsmodelle -- Homunkulismus.
3.2 Wittgenstein und das Problem des Regelfolgens3.3 Sprache und Regeln; 3.4 Regeln und Normen; 3.5 Das klassische Problem des Regelfolgens -- Regelregress; 3.6 Das moderne Problem des Regelfolgens -- Semantischer Konventionalismus; 3.7 Regeln fèur die Zukunft; 4. èUberzeugung; 4.1 Wissen und èUberzeugung; 4.2 èUberzeugungen pragmatisch verstanden; 4.3 Behaupten; 4.4 èUberzeugungen zuschreiben; 4.5 Die normative Signifikanz von èUberzeugungen; 4.6 Wahrheit normativ verstanden; 4.7 Rationalitèat normativ verstanden; 4.8 Normative Pragmatik; 4.9 Normativer Status; 4.10 Normative Einstellung.
4.11 Sanktionen4.12 Interne und externe Sanktionen; 5. Bedeutung und Rechtfertigung; 5.1 Bedeutung und Sprachgebrauch; 5.2 Ist die Gebrauchstheorie der Bedeutung eine Petitio principii?; 5.3 Umstèande der Verwendung; 5.4 Folgen der Verwendung; 5.5 Sprachliche Umstèande und Folgen; 5.6 Nichtsprachliche Umstèande und Folgen; 5.7 Formale und materiale Inferenzen; 5.8 Die Normativitèat von Inferenzregeln; 5.9 Der Inferenz-Teil von Inferenzregeln; 5.10 Der Regel-Teil von Inferenzregeln; 5.11 Inferenzregeln werden implizit befolgt; 5.12 Die Eigenstèandigkeit materialer Inferenzen.
5.13 Die wesentliche Rolle materialer Inferenzen5.14 Inferentielle Semantik und normative Pragmatik; 5.15 Drei Arten des inferentiellen Zusammenhangs; 6. Wahrheit; 6.1 Wahrheit aus Sicht einer normativen Pragmatik; 6.2 Korrespondenztheorie; 6.3 Transzendenz- und Referenzproblem; 6.4 Kohèarenztheorie; 6.5 Konsistenzproblem; 6.6 Klassischer Pragmatismus; 6.7 Relativitèatsproblem und Problem des unbestimmten Endes .; 6.8 Deflationismus; 6.9 Wahrheit und Quantifikation; 6.10 Substitutionelle Quantifikation; 6.11 Die epistemologische Neutralitèat des Wahrheitsbegriffs.
6.12 Wissen normativ verstandenSchluss; Literatur.
Summary: Diese Studie bietet eine pragmatistische Deutung von Erkenntnis. Durch eine detaillierte Analyse im Kontext von Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes legt der Autor dar, warum Wissen seinen Ursprung im Kèonnen hat. Denn bei genauer Betrachtung beschreiben die Bedingungen fèur Wissen letztlich eine praktische Kompetenz. Durch die Verknèupfung einer normativen Pragmatik mit einer inferentiellen Semantik macht der Autor deutlich, warum es einer solchen Kompetenz bedarf, um èUberzeugungen èuberhaupt erst haben und rechtfertigen zu kèonnen. Im Rahmen eines Deflationismus zeigt er dagegen, dass Wa.
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Inhalt; Vorwort; Einleitung; 1. Die Grammatik und Verwendungsweisen epistemischer Ausdrèucke; 1.1 Drei grammatische Klassen; 1.2 Drei epistemische Kategorien; 2. Das Verhèaltnis von Wissen und Kèonnen; 2.1 Kongruenz und Exklusion; 2.2 Intellektualismus; 2.3 Versuch einer Rehabilitierung des Intellektualismus; 2.4 Wissenssèatze und indirekte Fragen; 2.5 Kèonnen als Wissen von Art und Weisen des Ausfèuhrens von Handlungen; 2.6 Kèonnen als Wissen auf eine praktische Art des Gegebenseins; 3. Regeln folgen und Sprache spielen; 3.1 Regressive Erklèarungsmodelle -- Homunkulismus.

3.2 Wittgenstein und das Problem des Regelfolgens3.3 Sprache und Regeln; 3.4 Regeln und Normen; 3.5 Das klassische Problem des Regelfolgens -- Regelregress; 3.6 Das moderne Problem des Regelfolgens -- Semantischer Konventionalismus; 3.7 Regeln fèur die Zukunft; 4. èUberzeugung; 4.1 Wissen und èUberzeugung; 4.2 èUberzeugungen pragmatisch verstanden; 4.3 Behaupten; 4.4 èUberzeugungen zuschreiben; 4.5 Die normative Signifikanz von èUberzeugungen; 4.6 Wahrheit normativ verstanden; 4.7 Rationalitèat normativ verstanden; 4.8 Normative Pragmatik; 4.9 Normativer Status; 4.10 Normative Einstellung.

4.11 Sanktionen4.12 Interne und externe Sanktionen; 5. Bedeutung und Rechtfertigung; 5.1 Bedeutung und Sprachgebrauch; 5.2 Ist die Gebrauchstheorie der Bedeutung eine Petitio principii?; 5.3 Umstèande der Verwendung; 5.4 Folgen der Verwendung; 5.5 Sprachliche Umstèande und Folgen; 5.6 Nichtsprachliche Umstèande und Folgen; 5.7 Formale und materiale Inferenzen; 5.8 Die Normativitèat von Inferenzregeln; 5.9 Der Inferenz-Teil von Inferenzregeln; 5.10 Der Regel-Teil von Inferenzregeln; 5.11 Inferenzregeln werden implizit befolgt; 5.12 Die Eigenstèandigkeit materialer Inferenzen.

5.13 Die wesentliche Rolle materialer Inferenzen5.14 Inferentielle Semantik und normative Pragmatik; 5.15 Drei Arten des inferentiellen Zusammenhangs; 6. Wahrheit; 6.1 Wahrheit aus Sicht einer normativen Pragmatik; 6.2 Korrespondenztheorie; 6.3 Transzendenz- und Referenzproblem; 6.4 Kohèarenztheorie; 6.5 Konsistenzproblem; 6.6 Klassischer Pragmatismus; 6.7 Relativitèatsproblem und Problem des unbestimmten Endes .; 6.8 Deflationismus; 6.9 Wahrheit und Quantifikation; 6.10 Substitutionelle Quantifikation; 6.11 Die epistemologische Neutralitèat des Wahrheitsbegriffs.

6.12 Wissen normativ verstandenSchluss; Literatur.

Diese Studie bietet eine pragmatistische Deutung von Erkenntnis. Durch eine detaillierte Analyse im Kontext von Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes legt der Autor dar, warum Wissen seinen Ursprung im Kèonnen hat. Denn bei genauer Betrachtung beschreiben die Bedingungen fèur Wissen letztlich eine praktische Kompetenz. Durch die Verknèupfung einer normativen Pragmatik mit einer inferentiellen Semantik macht der Autor deutlich, warum es einer solchen Kompetenz bedarf, um èUberzeugungen èuberhaupt erst haben und rechtfertigen zu kèonnen. Im Rahmen eines Deflationismus zeigt er dagegen, dass Wa.

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