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Erdèol, Mais und Devisen : Die ostdeutsch-sowjetischen Wirtschaftsbeziehungen 1951-1967. Eine Dokumentation.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte fèur ZeitgeschichtePublisher: Berlin/Boston : De Gruyter, 2016Description: 1 online resource (256 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783110466478
  • 3110466473
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Erdèol, Mais und Devisen.DDC classification:
  • 327.43047000000001 23
Other classification:
  • NQ 6970
Online resources:
Contents:
Inhalt ; Einleitung ; Dokumente ; Dokumentenverzeichnis ; Abkèurzungsverzeichnis ; Literaturverzeichnis ; Personenregister.
Summary: "Wenn Sie Ihre Wirtschaft auf Vordermann gebracht haben, dann kann man die Mauer wieder aufmachen", erklèarte Nikita S. Chruschtschow gegenèuber Walter Ulbricht am 26. Februar 1962. Der Mauerbau war letztlich auch eine Absage an den bis dahin offen ausgetragenen Wettstreit zwischen Ost und West èuber das bessere Wirtschaftssystem. Der Magnettheorie Kurt Schumachers und Konrad Adenauers hatte Otto Grotewohl eine ostdeutsche Variante entgegengesetzt, die von der èUberlegenheit der Planwirtschaft in der DDR gegenèuber der sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik ausging. Doch das auf dem V. Parteitag der SED proklamierte Ziel, die Bundesrepublik konsumpolitisch einzuholen, scheiterte - obwohl sich die Sowjetunion unter Chruschtschow sehr darum bemèuht hatte, die DDR zum "Schaufenster" des Sozialismus herauszuputzen. Die wechselvolle und spannungsreiche Geschichte der ostdeutsch-sowjetischen Wirtschaftsbeziehungen in den 1950er und 1960er Jahren wird hier erstmals durch zentrale Dokumente aus Moskauer Archiven anschaulich gemacht.Summary: Das auf dem V. Parteitag der SED proklamierte Ziel, die Bundesrepublik konsumpolitisch einzuholen, scheiterte, obwohl sich die Sowjetunion unter Chruschtschow sehr bemèuht hatte, die DDR zum "Schaufenster" des Sozialismus herauszuputzen. Die wechselvolle Geschichte der ostdeutsch-sowjetischen Wirtschaftsbeziehungen in den 1950er und 1960er Jahren wird erstmals durch zentrale Dokumente aus Moskauer Archiven veranschaulicht.
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Inhalt ; Einleitung ; Dokumente ; Dokumentenverzeichnis ; Abkèurzungsverzeichnis ; Literaturverzeichnis ; Personenregister.

"Wenn Sie Ihre Wirtschaft auf Vordermann gebracht haben, dann kann man die Mauer wieder aufmachen", erklèarte Nikita S. Chruschtschow gegenèuber Walter Ulbricht am 26. Februar 1962. Der Mauerbau war letztlich auch eine Absage an den bis dahin offen ausgetragenen Wettstreit zwischen Ost und West èuber das bessere Wirtschaftssystem. Der Magnettheorie Kurt Schumachers und Konrad Adenauers hatte Otto Grotewohl eine ostdeutsche Variante entgegengesetzt, die von der èUberlegenheit der Planwirtschaft in der DDR gegenèuber der sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik ausging. Doch das auf dem V. Parteitag der SED proklamierte Ziel, die Bundesrepublik konsumpolitisch einzuholen, scheiterte - obwohl sich die Sowjetunion unter Chruschtschow sehr darum bemèuht hatte, die DDR zum "Schaufenster" des Sozialismus herauszuputzen. Die wechselvolle und spannungsreiche Geschichte der ostdeutsch-sowjetischen Wirtschaftsbeziehungen in den 1950er und 1960er Jahren wird hier erstmals durch zentrale Dokumente aus Moskauer Archiven anschaulich gemacht.

Das auf dem V. Parteitag der SED proklamierte Ziel, die Bundesrepublik konsumpolitisch einzuholen, scheiterte, obwohl sich die Sowjetunion unter Chruschtschow sehr bemèuht hatte, die DDR zum "Schaufenster" des Sozialismus herauszuputzen. Die wechselvolle Geschichte der ostdeutsch-sowjetischen Wirtschaftsbeziehungen in den 1950er und 1960er Jahren wird erstmals durch zentrale Dokumente aus Moskauer Archiven veranschaulicht.

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