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Von der Physik zur Metaphysik : Physikalische Vereinheitlichung und Stringansatz.

By: Material type: TextTextSeries: Deutsche Hochschulschriften. Epistemische Studien.Publisher: Berlin : De Gruyter, 2007Description: 1 online resource (400 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783110323344
  • 3110323346
  • 9783938793473
  • 3938793473
  • 9783110322880
  • 3110322889
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Von der Physik zur Metaphysik : Physikalische Vereinheitlichung und Stringansatz.DDC classification:
  • 530.143 22/ger
  • 110
Online resources:
Contents:
Inhalt:; 1. Das Vereinheitlichungsprogramm derPhysik und die Quantengravitation; 2. Der Stringansatz; 2.1. Perturbative Stringtheorien: Gravitation, Supersymmetrie und hèohere Dimensionalitèat; 2.2. Kompaktifizierung und Calabi-Yau-Rèaume; 2.3. Dualitèaten und M-Theorie; 2.4. Dirichlet-Branen und Bran-Welten; 3. Der Stringansatz im Spektrum derQuantengravitationstheorien; 4. Theorienbildung, konzeptionelleAnforderungen und Empirie; 4.1. Die Entwicklung der Stringtheorien; 4.2. Konzeptionelle Randbedingungen; 4.3. Das Problem der empirischen Kontrolle; 4.4. Problemtypologie.
5. Das Kontingenzproblem5.1. Eindeutigkeit und Einzigartigkeit; 5.2. Uneindeutigkeit und Kontingenz; 5.3. Selektion und anthropische Argumente; 6. Das Problem der Raumzeit in derQuantengravitation; 6.1. Das Problem der Hintergrundraumzeit imStringansatz; 6.2. Entropie Schwarzer Lèocher, diskrete Raumzeitund holographisches Prinzip; 7. Ontologische Implikationen desStringansatzes; 8. Das Realismusproblem:Entitèaten oder Strukturen?; 9. Von der Physik zur mathematischinspirierten Metaphysik der Natur; Nachwort; 10. Literaturverzeichnis.
Summary: Obwohl der Stringansatz als Versuch einer nomologisch vereinheitlichten Erfassung aller Wechselwirkungen, inklusive der Gravitation, schon èuber drei Jahrzehnte existiert, sind die ihm zugrundeliegenden physikalischen Prinzipien noch vèollig unklar; und es gibt nicht die geringste empirisch èuberprèufbare, quantitative Vorhersage. Ohne empirische Daten, die mit den etablierten Theorien - quantenfeldtheoretischem Standardmodell und Allgemeiner Relativitèatstheorie - unvereinbar wèaren, liefert nur die konzeptionelle Inkompatibilitèat beider, gemeinsam mit der Vereinheitlichungsidee, eine Motivation fèu
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Inhalt:; 1. Das Vereinheitlichungsprogramm derPhysik und die Quantengravitation; 2. Der Stringansatz; 2.1. Perturbative Stringtheorien: Gravitation, Supersymmetrie und hèohere Dimensionalitèat; 2.2. Kompaktifizierung und Calabi-Yau-Rèaume; 2.3. Dualitèaten und M-Theorie; 2.4. Dirichlet-Branen und Bran-Welten; 3. Der Stringansatz im Spektrum derQuantengravitationstheorien; 4. Theorienbildung, konzeptionelleAnforderungen und Empirie; 4.1. Die Entwicklung der Stringtheorien; 4.2. Konzeptionelle Randbedingungen; 4.3. Das Problem der empirischen Kontrolle; 4.4. Problemtypologie.

5. Das Kontingenzproblem5.1. Eindeutigkeit und Einzigartigkeit; 5.2. Uneindeutigkeit und Kontingenz; 5.3. Selektion und anthropische Argumente; 6. Das Problem der Raumzeit in derQuantengravitation; 6.1. Das Problem der Hintergrundraumzeit imStringansatz; 6.2. Entropie Schwarzer Lèocher, diskrete Raumzeitund holographisches Prinzip; 7. Ontologische Implikationen desStringansatzes; 8. Das Realismusproblem:Entitèaten oder Strukturen?; 9. Von der Physik zur mathematischinspirierten Metaphysik der Natur; Nachwort; 10. Literaturverzeichnis.

Obwohl der Stringansatz als Versuch einer nomologisch vereinheitlichten Erfassung aller Wechselwirkungen, inklusive der Gravitation, schon èuber drei Jahrzehnte existiert, sind die ihm zugrundeliegenden physikalischen Prinzipien noch vèollig unklar; und es gibt nicht die geringste empirisch èuberprèufbare, quantitative Vorhersage. Ohne empirische Daten, die mit den etablierten Theorien - quantenfeldtheoretischem Standardmodell und Allgemeiner Relativitèatstheorie - unvereinbar wèaren, liefert nur die konzeptionelle Inkompatibilitèat beider, gemeinsam mit der Vereinheitlichungsidee, eine Motivation fèu

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