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"Helsinki-Mythos" oder "Helsinki-Effekt"?; Inhalt; I. Die Supermèachte und der KSZE-Prozess (1975-1983); The Superpowers and the Conference on Security and Cooperation in Europe, 1977-1983; II. Westeuropèaische Strategien gegenèuber Osteuropa (1972-1983); Sicherheit und Entspannung; Nicht nur Entspannung und Menschenrechte; Die "Brèuckenbauer"?; III. Handlungsspielrèaume osteuropèaischer Staaten in Belgrad und Madrid (1977-1983); Troublesome Human Rights; Romania's Special Position within the Eastern Bloc during the CSCE Follow-Up Conferences of Belgrade and Madrid.

IV. Wie neutral waren die Neutralen? (1977-1983)Hèuter des Dritten Korbes; Neutralitèat in der Menschenrechtsfrage?; Das schwedische Interesse an Vertrauensbildenden MaÇnahmen und Abrèustungsfragen; V. Der KSZE-Prozess in der DDR und Polen: Die Nachfolgekonferenzen in ihren Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft (1975-1990); Zwischen sowjetischer Konzessionsbereitschaft und Ausreisebewegung; Die Wiener KSZE-Folgekonferenz und der Handlungsspielraum des DDR-Sicherheitsapparates 1989; Amnesty International, die Menschenrechte und der KSZE-Prozess.

Entspannung gegen das Volk -- Sanktionen fèur das Volk?VI. Bèurgerrechts- und Nationalitèatenbewegungen in der Sowjetunion; "Die Beendigung der feindlichen Aktivitèat?"; Die Folgen des KSZE-Prozesses in der Sowjetunion der Perestroika; èUber die KSZE zurèuck zur internationalen Staatengemeinschaft?; VII. Fazit; Der KSZE-Prozess 1975-1990: eine Bilanz; Abkèurzungsverzeichnis; Autoren; Personenregister.

Die KSZE-Schlussakte von 1975 markiert eine Zèasur in der Geschichte des Kalten Krieges. Sie bot einen stabilen Rahmen fèur die Ost-West-Entspannung und entfaltete zugleich enorme gesellschaftliche Wirkungen, da sich zahlreiche Bèurger Osteuropas auf die Bestimmungen von Helsinki beriefen, um insbesondere die Einhaltung der Menschenrechte einzufordern. Ohne den KSZE-Prozess wèare ein friedlicher Wandel in Europa schwer mèoglich gewesen. Die Autoren widmen sich gleichermaÇen dem politisch-diplomatischen Entscheidungsprozess einzelner Teilnehmerstaaten wie den diversen Oppositionsbewegungen im O.

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