Zwischen Stresemann und Hitler : Die Außenpolitik der Präsidialkabinette Brüning, Papen und Schleicher.
Material type: TextSeries: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für ZeitgeschichtePublisher: München : De Gruyter, 2001Description: 1 online resource (235 pages)Content type:- text
- computer
- online resource
- 9783486702934
- 3486702939
- Brüning, Heinrich, 1885-1970
- Papen, Franz von, 1879-1969
- Schleicher, Kurt von, 1882-1934
- Germany -- Foreign relations -- 1918-1933
- Brüning, Heinrich, 1885-1970
- Germany -- Foreign relations -- 1918-1933
- Papen, Franz von, 1879-1969
- Schleicher, Kurt von, 1882-1934
- HISTORY -- World
- Brüning, Heinrich, 1885-1970
- Papen, Franz von, 1879-1969
- Schleicher, Kurt von, 1882-1934
- Diplomatic relations
- Germany
- Regions & Countries - Europe
- History & Archaeology
- Germany
- 1918-1933
- 909.82 21
- D411 DD240
- NQ 1300
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Mit der Berufung Heinrich Brünings zum Reichskanzler im März 1930 begann die knapp dreijährige Phase der Präsidialkabinette, die sich in der Rückschau als Übergang von der parlamentarischen Demokratie zur nationalsozialistischen Diktatur darstellt. Dem autoritären Kurs in der Innen- entsprachen auch neue, gefährliche Tendenzen in der Außenpolitik. Brüning verließ den auf Verständigung mit Frankreich zielenden Kurs Stresemanns und betrieb eine Revisionspolitik, die auf die Befindlichkeiten des westlichen Nachbarn keine Rücksicht mehr nahm. Franz von Papen, der von einer gegen die UdSSR gerichte.
Front Matter -- Die Ausgangslage: Kräfte, Tendenzen, Optionen -- Abkehr des Kabinetts Brüning von der Politik Stresemanns -- Versuche zur Rettung der deutsch-französischen Annäerung und der Übergang Berlins zu aktiver Revisionspolitik -- Britisch-deutsche Allianz gegen den Young-Plan -- Auf dem Weg zur Konferenz von Lausanne -- Brünings Entlassung, die Übergangskabinette Papen/Schleicher und das Ende der Reparationen -- Back Matter
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