Amazon cover image
Image from Amazon.com

Ästhetik der Unabgeschlossenheit : das Subjekt des lebenslangen Lernens / Peter Schlögl.

By: Material type: TextTextSeries: PädagogikPublisher: Bielefeld : Transcript, 2014Description: 1 online resource (233 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839426432
  • 383942643X
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Ästhetik der UnabgeschlossenheitDDC classification:
  • 370 22
LOC classification:
  • LC191
Other classification:
  • LR 57730
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Forschungsinteresse und Gang der Darstellung -- Going Out With Strangers? -- Genese und Erscheinungsform eines Diskurses -- Dekonstruktion des Begriffs Lebenslanges Lernen -- Die Entwicklungstatsache -- Vorbereitung auf künftige Praxis vor dem Hintergrund des Verlustes historischer Gewissheit -- Geisteswissenschaftliche Berufspädagogik -- Arbeit und Beruf zwischen Ideal, Methode und Sinnstiftung -- Stufen unter und über uns -- über sich nachdenken -- Ästhetik der Unabgeschlossenheit -- Resümee: Tempora mutantur, nos et mutamur in illis -- SiglenVerzeichnis -- Literatur -- Backmatter
Dissertation note: doctoral Universität, Wien Summary: Der Programmatik des lebenslangen Lernens ist ein Subjektverständnis eingeschrieben, welches das Denken an aufklärerische Wurzeln zurückführt - und zwar im Sinne einer durch Menschen verantworteten und allein auf menschliche Vernunft begründeten Selbststeuerung. Peter Schlögl zeigt: Dieser andauernde Auftrag gewollter Unabgeschlossenheit an jeden Einzelnen kann als Daseinsmetaphorik gelesen werden - mit dem Ziel anhaltender Verwirklichung geschichtlicher Vernunft.Summary: The understanding of a subject which leads one back to contemplation of educational roots is enlisted in the objective of lifelong learning, and indeed in the sense of self-control for which people are responsible and which human reason alone justifies. Peter Schlögl shows that this ongoing contract of intentional incompleteness can be read as a metaphor for the life of any individual, with the goal of achieving a lasting historical faculty of reason.
Star ratings
    Average rating: 0.0 (0 votes)
No physical items for this record

doctoral Universität, Wien

Includes bibliographical references.

Print version record.

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Forschungsinteresse und Gang der Darstellung -- Going Out With Strangers? -- Genese und Erscheinungsform eines Diskurses -- Dekonstruktion des Begriffs Lebenslanges Lernen -- Die Entwicklungstatsache -- Vorbereitung auf künftige Praxis vor dem Hintergrund des Verlustes historischer Gewissheit -- Geisteswissenschaftliche Berufspädagogik -- Arbeit und Beruf zwischen Ideal, Methode und Sinnstiftung -- Stufen unter und über uns -- über sich nachdenken -- Ästhetik der Unabgeschlossenheit -- Resümee: Tempora mutantur, nos et mutamur in illis -- SiglenVerzeichnis -- Literatur -- Backmatter

Der Programmatik des lebenslangen Lernens ist ein Subjektverständnis eingeschrieben, welches das Denken an aufklärerische Wurzeln zurückführt - und zwar im Sinne einer durch Menschen verantworteten und allein auf menschliche Vernunft begründeten Selbststeuerung. Peter Schlögl zeigt: Dieser andauernde Auftrag gewollter Unabgeschlossenheit an jeden Einzelnen kann als Daseinsmetaphorik gelesen werden - mit dem Ziel anhaltender Verwirklichung geschichtlicher Vernunft.

The understanding of a subject which leads one back to contemplation of educational roots is enlisted in the objective of lifelong learning, and indeed in the sense of self-control for which people are responsible and which human reason alone justifies. Peter Schlögl shows that this ongoing contract of intentional incompleteness can be read as a metaphor for the life of any individual, with the goal of achieving a lasting historical faculty of reason.

Open Access EbpS

There are no comments on this title.

to post a comment.