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Der Zins-Pass-Through deutscher Geschäftsbankengruppen / Hiltrud Nehls.

By: Material type: TextTextSeries: RWI Schriften ; Heft 78.Publisher: Berlin : Humblot, Duncker and amp ; [2006]Copyright date: ©2006Description: 1 online resource (162 pages) : illustrationsContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783428524075
  • 3428524071
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Zins-Pass-Through deutscher Geschäftsbankengruppen.DDC classification:
  • 332.8 22
LOC classification:
  • HG1623.G3 N44 2006eb
Online resources:
Contents:
Vorwort; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Tabellen; Verzeichnis der Schaubilder; Verzeichnis der Übersichten; Verzeichnis der Abkürzungen; Verzeichnis der Variablen; Problemstellung und Aufbau der Arbeit; Erstes Kapitel: Die theoretische Basis des Zins-Pass-Through; 1. Der modelltheoretische Rahmen des Zins-Pass-Through; 1.1 Die Bank als Unternehmung: Das Monti-Modell; 1.2 Die Reduktion des Monti-Modells: Der Mark-up als Preissetzungskonzept; 1.3 Pass-Through-Modelle in der empirischen Analyse; 2. Verzögerungen der Geschäftsbanken-Reaktion.
2.1 Motive für einen langsamen Zins-Pass-Through2.1.1 Kosten der Zinsanpassung; 2.1.2 Die Hausbankbeziehung; 2.2 Bedingungen für einen langsamen Zins-Pass-Through; 2.2.1 Wettbewerbsintensität; 2.2.2 Struktur der Bankenrefinanzierung; 2.2.3 Gewinnorientierung; 2.2.4 Bankengröße; 3. Differenzierung der Zinsen: Zeitliche Zinsstruktur; 3.1 Theoretische Erklärung der Zinsstruktur; 3.2 Phasen des Zins-Pass-Through; 4. Kritische Würdigung und Zusammenfassung der Ergebnisse; 4.1 Festlegung von Retail-Zinsen in der Praxis; 4.2 Vernachlässigung von Risikoaspekten.
4.3 Schlussfolgerungen für die Messung des Zins-Pass-ThroughZweites Kapitel: Institutionelle Rahmenbedingungen der Geschäftsbankengruppen in Deutschland; 1. Übersicht: Der Bankensektor in Deutschland; 1.1 Systematik der Kreditinstitute; 1.2 Das Drei-Säulen-System des deutschen Geschäftsbankensektors; 1.3 Kurzcharakterisierung der untersuchten Bankengruppen; 1.3.1 Großbanken; 1.3.2 Regionalbanken; 1.3.3 Der Sparkassensektor; 1.3.4 Der Genossenschaftsbankensektor; 1.4 Größenvergleich der "Drei Säulen"; 2. Vergleich der Bankengruppen im Hinblick auf Determinanten des Zinssetzungsverhaltens.
2.1 Institutionelle Eigenschaften2.1.1 Regionalprinzip; 2.1.2 Staatliche Garantien; 2.1.3 Gewinnorientierung; 2.2 Intensität des Wettbewerbs; 2.2.1 Marktdurchdringung; 2.2.2 Bedeutung des Retail-Geschäfts in der Gesamtstrategie; 2.2.3 Folgerungen für das Wettbewerbsverhalten; 2.3 Struktur der Refinanzierung; 2.4 Betriebskosten; 3. Schlussfolgerungen für die Determinanten des Zins-Pass-Through; Drittes Kapitel: Empirische Messung des Zins-Pass-Through; 1. Die verwendeten Daten; 1.1 Auswahl der Marktzinsen für das Zins-Pass-Through-Modell.
1.1.1 Charakterisierung der Geld- und Kapitalmarktzinsen1.1.2 Wahl des Marktzinses; 1.2. Der Datensatz für die Retail-Zinsen; 1.2.1 Auswahl der verwendeten Reihen aus der FMH-Datenbank; 1.2.2 Die verwendeten Datenreihen; 1.2.3 Ökonometrische Verwendbarkeit des Datensatzes; 1.3 Der FMH-Datensatz in seiner Eigenschaft als Datenfeld; 2. Schätzung des undifferenzierten Modells; 2.1 Der Zins-Pass-Through als Fehlerkorrekturmodell; 2.2 Spezifizierung des Modells; 2.2.1 Lag-Bestimmung; 2.2.2 Homogenität versus Heterogenität in Panel-Zeitreihen.
Dissertation note: doctoral Bochum, Universität 2006 Summary: Hauptbeschreibung Der Zins-Pass-Through, also die Geschwindigkeit, mit der Geschäftsbanken einen Geldmarktimpuls an ihre Kunden weitergeben, ist aus zwei Gründen wirtschaftspolitisch relevant. Zum einen ist er eine wichtige Determinante für die Wirksamkeit der Geldpolitik, da er die erste Stufe der geldpolitischen Transmission darstellt. Zum anderen lässt er auf den Wettbewerb auf dem Bankenmarkt schließen. In der vorliegenden Arbeit wird die Weitergabe von Zinsimpulsen in theoretischer, institutioneller und empirischer Hinsicht untersucht. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf d.
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doctoral Bochum, Universität 2006

Includes bibliographical references and index.

Vorwort; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Tabellen; Verzeichnis der Schaubilder; Verzeichnis der Übersichten; Verzeichnis der Abkürzungen; Verzeichnis der Variablen; Problemstellung und Aufbau der Arbeit; Erstes Kapitel: Die theoretische Basis des Zins-Pass-Through; 1. Der modelltheoretische Rahmen des Zins-Pass-Through; 1.1 Die Bank als Unternehmung: Das Monti-Modell; 1.2 Die Reduktion des Monti-Modells: Der Mark-up als Preissetzungskonzept; 1.3 Pass-Through-Modelle in der empirischen Analyse; 2. Verzögerungen der Geschäftsbanken-Reaktion.

2.1 Motive für einen langsamen Zins-Pass-Through2.1.1 Kosten der Zinsanpassung; 2.1.2 Die Hausbankbeziehung; 2.2 Bedingungen für einen langsamen Zins-Pass-Through; 2.2.1 Wettbewerbsintensität; 2.2.2 Struktur der Bankenrefinanzierung; 2.2.3 Gewinnorientierung; 2.2.4 Bankengröße; 3. Differenzierung der Zinsen: Zeitliche Zinsstruktur; 3.1 Theoretische Erklärung der Zinsstruktur; 3.2 Phasen des Zins-Pass-Through; 4. Kritische Würdigung und Zusammenfassung der Ergebnisse; 4.1 Festlegung von Retail-Zinsen in der Praxis; 4.2 Vernachlässigung von Risikoaspekten.

4.3 Schlussfolgerungen für die Messung des Zins-Pass-ThroughZweites Kapitel: Institutionelle Rahmenbedingungen der Geschäftsbankengruppen in Deutschland; 1. Übersicht: Der Bankensektor in Deutschland; 1.1 Systematik der Kreditinstitute; 1.2 Das Drei-Säulen-System des deutschen Geschäftsbankensektors; 1.3 Kurzcharakterisierung der untersuchten Bankengruppen; 1.3.1 Großbanken; 1.3.2 Regionalbanken; 1.3.3 Der Sparkassensektor; 1.3.4 Der Genossenschaftsbankensektor; 1.4 Größenvergleich der "Drei Säulen"; 2. Vergleich der Bankengruppen im Hinblick auf Determinanten des Zinssetzungsverhaltens.

2.1 Institutionelle Eigenschaften2.1.1 Regionalprinzip; 2.1.2 Staatliche Garantien; 2.1.3 Gewinnorientierung; 2.2 Intensität des Wettbewerbs; 2.2.1 Marktdurchdringung; 2.2.2 Bedeutung des Retail-Geschäfts in der Gesamtstrategie; 2.2.3 Folgerungen für das Wettbewerbsverhalten; 2.3 Struktur der Refinanzierung; 2.4 Betriebskosten; 3. Schlussfolgerungen für die Determinanten des Zins-Pass-Through; Drittes Kapitel: Empirische Messung des Zins-Pass-Through; 1. Die verwendeten Daten; 1.1 Auswahl der Marktzinsen für das Zins-Pass-Through-Modell.

1.1.1 Charakterisierung der Geld- und Kapitalmarktzinsen1.1.2 Wahl des Marktzinses; 1.2. Der Datensatz für die Retail-Zinsen; 1.2.1 Auswahl der verwendeten Reihen aus der FMH-Datenbank; 1.2.2 Die verwendeten Datenreihen; 1.2.3 Ökonometrische Verwendbarkeit des Datensatzes; 1.3 Der FMH-Datensatz in seiner Eigenschaft als Datenfeld; 2. Schätzung des undifferenzierten Modells; 2.1 Der Zins-Pass-Through als Fehlerkorrekturmodell; 2.2 Spezifizierung des Modells; 2.2.1 Lag-Bestimmung; 2.2.2 Homogenität versus Heterogenität in Panel-Zeitreihen.

Hauptbeschreibung Der Zins-Pass-Through, also die Geschwindigkeit, mit der Geschäftsbanken einen Geldmarktimpuls an ihre Kunden weitergeben, ist aus zwei Gründen wirtschaftspolitisch relevant. Zum einen ist er eine wichtige Determinante für die Wirksamkeit der Geldpolitik, da er die erste Stufe der geldpolitischen Transmission darstellt. Zum anderen lässt er auf den Wettbewerb auf dem Bankenmarkt schließen. In der vorliegenden Arbeit wird die Weitergabe von Zinsimpulsen in theoretischer, institutioneller und empirischer Hinsicht untersucht. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf d.

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