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Hauptsache ein job später : arbeitsweltliche Vorstellungen und bewältigungsstrategien von Jugendlichen mit Hauptschulhintergrund / Carolin Kölzer.

By: Material type: TextTextSeries: Gesellschaft der Unterschiede ; Bd. 21.Publisher: Bielefeld, Germany : Transcript, 2014Copyright date: ©2014Description: 1 online resource (487 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839428481
  • 3839428483
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Hauptsache ein job später : arbeitsweltliche Vorstellungen und bewältigungsstrategien von Jugendlichen mit Hauptschulhintergrund.DDC classification:
  • 305.2350943 23
LOC classification:
  • HD6276.G4 .K659 2014eb
Other classification:
  • MS 2250
Online resources:
Contents:
Cover "Hauptsache ein Job später"; Inhalt; Abkürzungsverzeichnis; Tabellen- und Abbildungsverzeichnis; 1. Einleitung; 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit; 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung und die zentrale Fragestellung; 1.3 Theoretischer Rahmen und Aufbau der Arbeit; 2. Die Hauptschule und die Bildungschancen der "Bildungsfernen"; 2.1 Soziale Herkunft und Bildungschancen; 2.1.1 Lebensbewältigung; 2.1.2 Bildungsungleichheit; 2.2 Die Hauptschule -- von der Eingangsstufe des beruflichen Bildungssystems zur Eingangsstufe in die Arbeitslosigkeit?
2.2.1 Entwicklung der Hauptschule von Restschule zur Restschule?2.2.2 Die Hauptschule heute -- ein "Sammelbecken" für männliche Konsum-Materialisten mit Migrationshintergrund?; 2.3 Problemfall Hauptschule und Lösungsversuche; 2.3.1 Bildungspolitische Reaktionen und Maßnahmen; 2.3.2 Pädagogische und fachdidaktische Reaktionen und Maßnahmen; 2.4 Zusammenfassung; 3. Die sozialwissenschaftlichen Kategorien Arbeit und Arbeitslosigkeit; 3.1 Arbeit -- Schlüsselfaktor sozialer Teilhabe und Schlüsselkategorie der Vergesellschaftung; 3.1.1 Arbeit -- mehr als ein Beruf.
3.1.2 Einstellungen zu und Funktionen der Erwerbsarbeit3.1.3 Strukturverschiebungen und veränderte Rahmenbedingungen der Erwerbsarbeit; 3.2 Arbeitslosigkeit -- gesellschaftliches Schlüsselproblem und kritisches Lebensereignis; 3.2.1 Arbeitslosigkeit -- ihre Ursachen und Maßnahmen; 3.2.2 Geringqualifizierte als eine Problemgruppe des Arbeitsmarktes; 3.2.3 Arbeitslosigkeit und ihre Folgen für Gesellschaft und Individuum; 3.3 Arbeit und Arbeitslosigkeit als lernbedeutsame Lebenssituationen; 3.3.1 Arbeit und Arbeitslosigkeit auf fachdidaktischem Prüfstand.
3.3.2 Betroffenheit -- Didaktisches Prinzip und "Emotionsgeschoss"3.3.3 Die curriculare Verankerung von Arbeit und Arbeitslosigkeit; 3.4 Zusammenfassung; 4. Schülervorstellungen; 4.1 Annäherung an das Konstrukt "Schülervorstellung"; 4.1.1 Begriffs- bzw. Konzepterwerb; 4.1.2 Von einer Erfahrung zur Vorstellung; 4.2 Die emotionale Grundierung der Schülervorstellungen; 4.2.1 Emotion -- mehr als ein Gefühl; 4.2.2 Bewertung von Sachverhalten; 4.2.3 Emotionsentstehung; 4.3 Emotionen und ihre Bedeutung für den Conceptual Change; 4.3.1 Conceptual Change und seine Ansätze.
4.3.2 Gründe für das Ausbleiben von Konzeptwechseln4.3.3 Wenn die Lebenssituation zur Lernsituation wird; 4.4 Zusammenfassung; 5. Stand der Forschung zu Vorstellungen von (Haupt- )Schülern zu Arbeit und Arbeitslosigkeit; 5.1 Allgemeine Überlegungen und Beobachtungen zum Forschungsstand; 5.2 Ausgewählte Studien und ihre Ergebnisse; 5.2.1 Studien zum Arbeitsbegriff; 5.2.2 Studien zu Schülervorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit; 5.2.3 Studien der psychologischen Arbeitslosigkeitsforschung; 5.3 Konsequenzen für die eigene Studie.
Summary: Jugendliche mit Hauptschulhintergrund haben große Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Während verschiedene Studien diese objektive Betroffenheit immer wieder bestätigen, weiß man nur sehr wenig darüber, was sie selbst über Arbeit und Arbeitslosigkeit denken oder wissen und wie sie hierzu fühlen. Mit welchen Vorstellungen versuchen diese formal gering gebildeten Jugendlichen in die Arbeitswelt einzutreten? Carolin Kölzers qualitative Studie nimmt Bezug zur fachdidaktischen Vorstellungsforschung in der sozialwissenschaftlichen Domäne und berücksichtigt insbesondere d.
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Includes bibliographical references.

Online resource; title from PDF title page (ebrary, viewed February 11, 2015).

Cover "Hauptsache ein Job später"; Inhalt; Abkürzungsverzeichnis; Tabellen- und Abbildungsverzeichnis; 1. Einleitung; 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit; 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung und die zentrale Fragestellung; 1.3 Theoretischer Rahmen und Aufbau der Arbeit; 2. Die Hauptschule und die Bildungschancen der "Bildungsfernen"; 2.1 Soziale Herkunft und Bildungschancen; 2.1.1 Lebensbewältigung; 2.1.2 Bildungsungleichheit; 2.2 Die Hauptschule -- von der Eingangsstufe des beruflichen Bildungssystems zur Eingangsstufe in die Arbeitslosigkeit?

2.2.1 Entwicklung der Hauptschule von Restschule zur Restschule?2.2.2 Die Hauptschule heute -- ein "Sammelbecken" für männliche Konsum-Materialisten mit Migrationshintergrund?; 2.3 Problemfall Hauptschule und Lösungsversuche; 2.3.1 Bildungspolitische Reaktionen und Maßnahmen; 2.3.2 Pädagogische und fachdidaktische Reaktionen und Maßnahmen; 2.4 Zusammenfassung; 3. Die sozialwissenschaftlichen Kategorien Arbeit und Arbeitslosigkeit; 3.1 Arbeit -- Schlüsselfaktor sozialer Teilhabe und Schlüsselkategorie der Vergesellschaftung; 3.1.1 Arbeit -- mehr als ein Beruf.

3.1.2 Einstellungen zu und Funktionen der Erwerbsarbeit3.1.3 Strukturverschiebungen und veränderte Rahmenbedingungen der Erwerbsarbeit; 3.2 Arbeitslosigkeit -- gesellschaftliches Schlüsselproblem und kritisches Lebensereignis; 3.2.1 Arbeitslosigkeit -- ihre Ursachen und Maßnahmen; 3.2.2 Geringqualifizierte als eine Problemgruppe des Arbeitsmarktes; 3.2.3 Arbeitslosigkeit und ihre Folgen für Gesellschaft und Individuum; 3.3 Arbeit und Arbeitslosigkeit als lernbedeutsame Lebenssituationen; 3.3.1 Arbeit und Arbeitslosigkeit auf fachdidaktischem Prüfstand.

3.3.2 Betroffenheit -- Didaktisches Prinzip und "Emotionsgeschoss"3.3.3 Die curriculare Verankerung von Arbeit und Arbeitslosigkeit; 3.4 Zusammenfassung; 4. Schülervorstellungen; 4.1 Annäherung an das Konstrukt "Schülervorstellung"; 4.1.1 Begriffs- bzw. Konzepterwerb; 4.1.2 Von einer Erfahrung zur Vorstellung; 4.2 Die emotionale Grundierung der Schülervorstellungen; 4.2.1 Emotion -- mehr als ein Gefühl; 4.2.2 Bewertung von Sachverhalten; 4.2.3 Emotionsentstehung; 4.3 Emotionen und ihre Bedeutung für den Conceptual Change; 4.3.1 Conceptual Change und seine Ansätze.

4.3.2 Gründe für das Ausbleiben von Konzeptwechseln4.3.3 Wenn die Lebenssituation zur Lernsituation wird; 4.4 Zusammenfassung; 5. Stand der Forschung zu Vorstellungen von (Haupt- )Schülern zu Arbeit und Arbeitslosigkeit; 5.1 Allgemeine Überlegungen und Beobachtungen zum Forschungsstand; 5.2 Ausgewählte Studien und ihre Ergebnisse; 5.2.1 Studien zum Arbeitsbegriff; 5.2.2 Studien zu Schülervorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit; 5.2.3 Studien der psychologischen Arbeitslosigkeitsforschung; 5.3 Konsequenzen für die eigene Studie.

Jugendliche mit Hauptschulhintergrund haben große Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Während verschiedene Studien diese objektive Betroffenheit immer wieder bestätigen, weiß man nur sehr wenig darüber, was sie selbst über Arbeit und Arbeitslosigkeit denken oder wissen und wie sie hierzu fühlen. Mit welchen Vorstellungen versuchen diese formal gering gebildeten Jugendlichen in die Arbeitswelt einzutreten? Carolin Kölzers qualitative Studie nimmt Bezug zur fachdidaktischen Vorstellungsforschung in der sozialwissenschaftlichen Domäne und berücksichtigt insbesondere d.

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