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Das römische Spielewesen in der Spätantike.

By: Material type: TextTextSeries: Millennium-Studien / Millennium StudiesPublisher: Berlin/Boston : De Gruyter, 2014Description: 1 online resource (672 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783110382389
  • 9783110337594
  • 3110337592
  • 3110382385
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Römische Spielewesen in der Spätantike.DDC classification:
  • 937 23
LOC classification:
  • GV31 .P85 2014
Other classification:
  • NH 7250
Online resources:
Contents:
Inhalt; Danksagung; Formalia; I Einführung; Defizite der bisherigen Forschung; Chronologischer und geografischer Rahmen; Status quaestionis; Quellenbasis; Aufbau und Strukturierung; Fazit; II Kirchlicher Diskurs und soziale Realität; Offizieller Diskurs; Religiöse Ebene; Moralische Vorbehalte; Finanzielle Konkurrenz; Gegensätzliche Lebenswelten; Ambivalenzen und diskursive Brüche; Übernahme bestehender Positionen; Eine Abkehr der Spiele vom Heidentum; Das asketische Bild der pompa diaboli; Kaiserliches Handeln; Verhältnisse im Klerus; Integration der Spielräume; Agonale Metaphorik.
Fazit: Zwischen Anspruch und WirklichkeitIII Die Herrscher zwischen Kontinuität und Kompromiss; Die spätrömischen Kaiser; Entsakralisierung der Spiele; Römische Spiele und christliche Festtage; Moralische Vorbehalte; Die voluptates populi als politisches Programm; Der Umgang mit Bühnenakteuren; Politik der neuen Herrscher; Fazit: Mehr Kontinuität als Kompromiss; IV Organisation und Finanzierung; Einführung; Kaiserhof und staatliche Finanzen; Methodische Vorüberlegungen; Bauförderung; Der Kaiser und die Provinzialverwaltung; Administrative Maßnahmen; Städtische Kassen und Eliten.
Das Phänomen des EuergetismusWestprovinzen; Gallien; Hispanien; Nordafrika; Italien; Rom; Ostprovinzen; Griechenland und Kleinasien; Syrien; Ägypten; Fazit; Zum Modell der "fiscalization"; Die spätantiken Zirkusparteien; Definition und Charakter; Eine Reformierung im 5. Jahrhundert?; Fazit: Eine bunte Mischung; Die Spectacula der Spätantike; V In später Blüte: Zirkusspiele und Wagenrennen; Dokumentarischer Überblick; Der Westen in der Sätantike; Der Osten in der Spätantike; Imperiale Charakteristika; Der Herrscher als Zuschauer und Wohltäter; Spiele zu Ehren der Kaiser.
Das Hippodrom von KonstantinopelImitatio imperii; Konsularspiele; Aristokratische Bilderwelten; Methodische Vorüberlegungen; Darstellungen des Zirkuswesens; Allgemeine Symbolik und übergreifende Referenz; Spezifische Referenz; Kommemorative Funktion; Die Ebene des Zuschauers; Wettkampf und Emotionen; Die spÃÞtantiken Stars; Magie und Flüche; Die Christianisierung des Zirkus; Fazit: Eine spätantike Erfolgsgeschichte; VI Das Vermächtnis des Amphitheaters: Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen; Die munera der Kaiserzeit; Die Gladiatorenkämpfe in der Spätantike; Dokumentarischer Üerblick.
Rückgang und EndeDie Ursachen des Niedergangs; Kaiserliche Politik; Finanzen und Organisation; Eine Frage von Mentalitäten?; Die venationes der Spätantike; Dokumentarischer Überblick; Angebot und Nachfrage; Räumliche Adaption; Exotik und neuartige Spektakel; Das Ideal des Jägers; Fazit: Die Arena zwischen Niedergang und Kontinuität; VII Auf der spätantiken Bühne: Mimus und Pantomimus; Der Mimus; Der Pantomimus; Andere Bühnengenres; Dokumentarischer Überblick; Gallien; Hispanien; Italien; Nordafrika; Griechenland und Kleinasien; Syrien; Ägypten; Förderung durch kaiserliche Politik.
Summary: Daily life in Late Antiquity was heavily influenced by the tradition of Roman games. This is the first comprehensive study of the world of games in Late Antiquity, with special attention to specific forms of games in the provinces. Using both documentary and archeological sources, the author suggests new regional and chronological differentiations in the development of games.
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Inhalt; Danksagung; Formalia; I Einführung; Defizite der bisherigen Forschung; Chronologischer und geografischer Rahmen; Status quaestionis; Quellenbasis; Aufbau und Strukturierung; Fazit; II Kirchlicher Diskurs und soziale Realität; Offizieller Diskurs; Religiöse Ebene; Moralische Vorbehalte; Finanzielle Konkurrenz; Gegensätzliche Lebenswelten; Ambivalenzen und diskursive Brüche; Übernahme bestehender Positionen; Eine Abkehr der Spiele vom Heidentum; Das asketische Bild der pompa diaboli; Kaiserliches Handeln; Verhältnisse im Klerus; Integration der Spielräume; Agonale Metaphorik.

Fazit: Zwischen Anspruch und WirklichkeitIII Die Herrscher zwischen Kontinuität und Kompromiss; Die spätrömischen Kaiser; Entsakralisierung der Spiele; Römische Spiele und christliche Festtage; Moralische Vorbehalte; Die voluptates populi als politisches Programm; Der Umgang mit Bühnenakteuren; Politik der neuen Herrscher; Fazit: Mehr Kontinuität als Kompromiss; IV Organisation und Finanzierung; Einführung; Kaiserhof und staatliche Finanzen; Methodische Vorüberlegungen; Bauförderung; Der Kaiser und die Provinzialverwaltung; Administrative Maßnahmen; Städtische Kassen und Eliten.

Das Phänomen des EuergetismusWestprovinzen; Gallien; Hispanien; Nordafrika; Italien; Rom; Ostprovinzen; Griechenland und Kleinasien; Syrien; Ägypten; Fazit; Zum Modell der "fiscalization"; Die spätantiken Zirkusparteien; Definition und Charakter; Eine Reformierung im 5. Jahrhundert?; Fazit: Eine bunte Mischung; Die Spectacula der Spätantike; V In später Blüte: Zirkusspiele und Wagenrennen; Dokumentarischer Überblick; Der Westen in der Sätantike; Der Osten in der Spätantike; Imperiale Charakteristika; Der Herrscher als Zuschauer und Wohltäter; Spiele zu Ehren der Kaiser.

Das Hippodrom von KonstantinopelImitatio imperii; Konsularspiele; Aristokratische Bilderwelten; Methodische Vorüberlegungen; Darstellungen des Zirkuswesens; Allgemeine Symbolik und übergreifende Referenz; Spezifische Referenz; Kommemorative Funktion; Die Ebene des Zuschauers; Wettkampf und Emotionen; Die spÃÞtantiken Stars; Magie und Flüche; Die Christianisierung des Zirkus; Fazit: Eine spätantike Erfolgsgeschichte; VI Das Vermächtnis des Amphitheaters: Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen; Die munera der Kaiserzeit; Die Gladiatorenkämpfe in der Spätantike; Dokumentarischer Üerblick.

Rückgang und EndeDie Ursachen des Niedergangs; Kaiserliche Politik; Finanzen und Organisation; Eine Frage von Mentalitäten?; Die venationes der Spätantike; Dokumentarischer Überblick; Angebot und Nachfrage; Räumliche Adaption; Exotik und neuartige Spektakel; Das Ideal des Jägers; Fazit: Die Arena zwischen Niedergang und Kontinuität; VII Auf der spätantiken Bühne: Mimus und Pantomimus; Der Mimus; Der Pantomimus; Andere Bühnengenres; Dokumentarischer Überblick; Gallien; Hispanien; Italien; Nordafrika; Griechenland und Kleinasien; Syrien; Ägypten; Förderung durch kaiserliche Politik.

Ein Raum der Interaktion.

Daily life in Late Antiquity was heavily influenced by the tradition of Roman games. This is the first comprehensive study of the world of games in Late Antiquity, with special attention to specific forms of games in the provinces. Using both documentary and archeological sources, the author suggests new regional and chronological differentiations in the development of games.

68 schw.-w. u. 67 farb. Abb., 6 schw.-w. Tab., Tafelteil.

In German.

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