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Historisches Lernen und Materielle Kultur : Von Dingen und Objekten in der Geschichtsdidaktik / Sebastian Barsch, Jörg van Norden.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Public History - Angewandte Geschichte ; 2Publisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (284 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3839450667
  • 9783839450666
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 900
  • 907.1043 23
LOC classification:
  • D16.4.G3
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Kann Materie historisch sein? -- Orientation in Onto-Epistemology -- Von Bruno Latours Assoziationen zu Theodore Schatzkis social sites -- Ist es was Festes? -- Die Akteur-Netzwerk-Theorie im Kontext der Geschichtswissenschaften -- Kinderkulturen und ihre Materialitäten -- Informelles Lernen mit Spielzeug? -- Zur Bedeutung von Dingen der materiellen Kultur für das frühe historische Lernen -- »Sachquellen, ja, die gehen etwas unter« -- »Conative And Connective Cars« -- Von der Eisengussplatte anno 1636 zum Hochbaumodell des Jahres 1986 -- Haptische Irritationen -- Von der Immanenz zur Transzendenz der Dinge -- Absockeln als Chance für das historische Lernen im Museum -- »Bauen für Hitlers Wahn« -- »3 D« -- Der historische Lernort Museum zwischen Authentizität und Virtual Reality -- Aus den Quellen quillt nichts -- Autorinnen und Autoren
Summary: Im Zuge der Etablierung des »New Materialism« wird die Bedeutung von Objekten für menschliche Gesellschaften neu verhandelt. Welches Potenzial dieser Neue Materialismus für Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik hat, ist bisher nur ansatzweise ausgelotet worden, doch es scheint vielversprechend: Wenn Sachquellen nicht als passive Überreste gedeutet werden, sondern auch als Akteure der Gegenwart, wenn sie gesichertes Wissen über die Vergangenheit ermöglichen, dann sind sie in besonderem Maße geeignet, historisches Lernen zu fördern. Oder sind gegenständliche Objekte der interpretativen Willkür genauso ausgeliefert wie jede andere Quelle?
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Frontmatter -- Inhalt -- Kann Materie historisch sein? -- Orientation in Onto-Epistemology -- Von Bruno Latours Assoziationen zu Theodore Schatzkis social sites -- Ist es was Festes? -- Die Akteur-Netzwerk-Theorie im Kontext der Geschichtswissenschaften -- Kinderkulturen und ihre Materialitäten -- Informelles Lernen mit Spielzeug? -- Zur Bedeutung von Dingen der materiellen Kultur für das frühe historische Lernen -- »Sachquellen, ja, die gehen etwas unter« -- »Conative And Connective Cars« -- Von der Eisengussplatte anno 1636 zum Hochbaumodell des Jahres 1986 -- Haptische Irritationen -- Von der Immanenz zur Transzendenz der Dinge -- Absockeln als Chance für das historische Lernen im Museum -- »Bauen für Hitlers Wahn« -- »3 D« -- Der historische Lernort Museum zwischen Authentizität und Virtual Reality -- Aus den Quellen quillt nichts -- Autorinnen und Autoren

Im Zuge der Etablierung des »New Materialism« wird die Bedeutung von Objekten für menschliche Gesellschaften neu verhandelt. Welches Potenzial dieser Neue Materialismus für Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik hat, ist bisher nur ansatzweise ausgelotet worden, doch es scheint vielversprechend: Wenn Sachquellen nicht als passive Überreste gedeutet werden, sondern auch als Akteure der Gegenwart, wenn sie gesichertes Wissen über die Vergangenheit ermöglichen, dann sind sie in besonderem Maße geeignet, historisches Lernen zu fördern. Oder sind gegenständliche Objekte der interpretativen Willkür genauso ausgeliefert wie jede andere Quelle?

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Sep 2020).

Open Access EbpS

WorldCat record variable field(s) change: 050, 082, 650

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