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Inklusion im kommunalen Raum : Sozialraumentwicklung im Kontext von Behinderung, Flucht und Demenz / Hendrik Trescher, Teresa Hauck.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Gesellschaft der Unterschiede ; 65Publisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (372 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3839452678
  • 9783839452677
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 360
LOC classification:
  • HM683
Online resources:
Contents:
Inklusion im kommunalen Raum -- Frontmatter -- Inhalt -- I. Hinführung, Aufbau und AdressatInnen -- 1. Hinführung und Problemaufriss -- 2. Aufbau des Buches -- 3. AdressatInnen des Buches -- II. Behinderung, Inklusion und Sozialraum -- 4. Behinderung als Praxis, Inklusion als Kritik -- 5. Sozialraum -- III. Projekt und Methode -- 6. Sozialraumanalysen als Forschungsmethode -- 7. Beschreibung des Projekts »Kommune Inklusiv« -- 8. Beschreibung der Gesamtstudie -- 9. Beschreibung der hier dargelegten Teilstudie -- Sozialräume beforschen -- 10. Mehrdimensionales Forschungsdesign -- IV. Sozialräume beschreiben und erfahren -- 11. Öffentliche Orte und Barrierefreiheit -- 12. Strukturdatenrecherche -- 13. Ethnographische Sozialraumbegehungen -- V. Erfahrungen im Miteinander erforschen -- Einleitung -- 14. Methodisches Vorgehen -- 15. Typenbildung -- 16. Sozialraumanalysen im Handlungsfeld Arbeit -- 17. Sozialraumanalysen im Handlungsfeld Freizeit -- 18 Erfahrungen im Miteinander erforschen: Gesamtbetrachtung und Diskussion -- VI. Einstellung(en) zu Inklusion erforschen -- 19. Zur wissenschaftlichen Relevanz -- 20. Konstruktion des Surveys, Pre-Test, Erhebung -- 21. Auswertung: Clusteranalyse -- 22. Ergebnisse -- 23. Gesamtbetrachtung und Diskussion -- 24. Methodische Gegenüberstellung des Surveys »Einstellung(en) zu Inklusion« und der Sozialraumanalysen in den Handlungsfeldern Arbeit und Freizeit -- VII. Zusammenfassung -- Inklusion, Aneignung, Sozialraumentwicklung -- 25. Aneignung von Raum -- 26. Unscharfe Inklusionsverständnisse -- 27. ›Umsetzung‹ von Inklusion -- 28. Inklusionsprojekte -- 29. AkteurInnen und kommunale Netzwerke im Kontext von Inklusion -- 30. Inklusion zwischen Recht und Gerechtigkeit -- 31. Inklusion, Gerechtigkeit und Politik -- 32. Ambivalenzen von Barrierefreiheit -- 33. Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung -- 34. Frage nach öffentlichen Mitteln -- 35. Einstellung und Handeln -- 36. Infrastrukturelle Herausforderungen -- 37. Arbeit und Leistung -- 38. Freizeit und Kontakt -- 39. Die Rolle des Hilfesystems -- 40. Inklusion, Moral und Menschenrecht -- VIII. Schlussbetrachtung -- Dank -- Literaturverzeichnis
Summary: Inklusion hat immer auch eine räumliche Komponente - doch wie vollzieht sie sich und in welcher Abhängigkeit stehen dabei Raum und (Nicht-)Teilhabe? Diese Fragen sind der Ausgangspunkt für Hendrik Trescher und Teresa Hauck, die qualitative und quantitative Szenarien beschreiben, anhand derer Raum, sein Vollzug, die Praxis von Ausschluss und vor allem Inklusionspotenzial offengelegt werden. Diese Betrachtungen nehmen sie im Anschluss an raumtheoretische Überlegungen vor, die Raum als relationalen Vollzugsort von Teilhabe entfalten. Im Ergebnis zeigt sich, dass Teilhabe je situativ in der Auseinandersetzung mit vielfältig bestehenden Barrieren ausgehandelt wird - und es vielfältiges Potenzial gibt, bislang ausgeschlossenen Personen Teilhabemöglichkeiten zu eröffnen.
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Inklusion im kommunalen Raum -- Frontmatter -- Inhalt -- I. Hinführung, Aufbau und AdressatInnen -- 1. Hinführung und Problemaufriss -- 2. Aufbau des Buches -- 3. AdressatInnen des Buches -- II. Behinderung, Inklusion und Sozialraum -- 4. Behinderung als Praxis, Inklusion als Kritik -- 5. Sozialraum -- III. Projekt und Methode -- 6. Sozialraumanalysen als Forschungsmethode -- 7. Beschreibung des Projekts »Kommune Inklusiv« -- 8. Beschreibung der Gesamtstudie -- 9. Beschreibung der hier dargelegten Teilstudie -- Sozialräume beforschen -- 10. Mehrdimensionales Forschungsdesign -- IV. Sozialräume beschreiben und erfahren -- 11. Öffentliche Orte und Barrierefreiheit -- 12. Strukturdatenrecherche -- 13. Ethnographische Sozialraumbegehungen -- V. Erfahrungen im Miteinander erforschen -- Einleitung -- 14. Methodisches Vorgehen -- 15. Typenbildung -- 16. Sozialraumanalysen im Handlungsfeld Arbeit -- 17. Sozialraumanalysen im Handlungsfeld Freizeit -- 18 Erfahrungen im Miteinander erforschen: Gesamtbetrachtung und Diskussion -- VI. Einstellung(en) zu Inklusion erforschen -- 19. Zur wissenschaftlichen Relevanz -- 20. Konstruktion des Surveys, Pre-Test, Erhebung -- 21. Auswertung: Clusteranalyse -- 22. Ergebnisse -- 23. Gesamtbetrachtung und Diskussion -- 24. Methodische Gegenüberstellung des Surveys »Einstellung(en) zu Inklusion« und der Sozialraumanalysen in den Handlungsfeldern Arbeit und Freizeit -- VII. Zusammenfassung -- Inklusion, Aneignung, Sozialraumentwicklung -- 25. Aneignung von Raum -- 26. Unscharfe Inklusionsverständnisse -- 27. ›Umsetzung‹ von Inklusion -- 28. Inklusionsprojekte -- 29. AkteurInnen und kommunale Netzwerke im Kontext von Inklusion -- 30. Inklusion zwischen Recht und Gerechtigkeit -- 31. Inklusion, Gerechtigkeit und Politik -- 32. Ambivalenzen von Barrierefreiheit -- 33. Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung -- 34. Frage nach öffentlichen Mitteln -- 35. Einstellung und Handeln -- 36. Infrastrukturelle Herausforderungen -- 37. Arbeit und Leistung -- 38. Freizeit und Kontakt -- 39. Die Rolle des Hilfesystems -- 40. Inklusion, Moral und Menschenrecht -- VIII. Schlussbetrachtung -- Dank -- Literaturverzeichnis

Inklusion hat immer auch eine räumliche Komponente - doch wie vollzieht sie sich und in welcher Abhängigkeit stehen dabei Raum und (Nicht-)Teilhabe? Diese Fragen sind der Ausgangspunkt für Hendrik Trescher und Teresa Hauck, die qualitative und quantitative Szenarien beschreiben, anhand derer Raum, sein Vollzug, die Praxis von Ausschluss und vor allem Inklusionspotenzial offengelegt werden. Diese Betrachtungen nehmen sie im Anschluss an raumtheoretische Überlegungen vor, die Raum als relationalen Vollzugsort von Teilhabe entfalten. Im Ergebnis zeigt sich, dass Teilhabe je situativ in der Auseinandersetzung mit vielfältig bestehenden Barrieren ausgehandelt wird - und es vielfältiges Potenzial gibt, bislang ausgeschlossenen Personen Teilhabemöglichkeiten zu eröffnen.

funded by Aktion Mensch e.V.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 15. Sep 2020).

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