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Praxeologie in der Historischen Bildungsforschung : Möglichkeiten und Grenzen eines Forschungsansatzes / Andrea De Vincenti, Andreas Hoffmann-Ocon, Norbert Grube.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: PädagogikPublisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (330 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3839453747
  • 9783839453742
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 128.4 23
LOC classification:
  • B832.2
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Möglichkeiten und Grenzen der Praxeologie in der Historischen Bildungsforschung -- Von Heizung und Hund -- Die »Seminarfamilie± -- Praktiken des Trinkens in Schülervereinen der Küsnachter Seminaristen zu Beginn des 20. Jahrhunderts -- Kontrollregime und Eigensinn am Zürcher Lehrerseminar und an Erziehungsanstalten im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert -- Praktiken der Eignungsabklärung von angehenden Zürcher Primarlehrpersonen (1940-1960) -- Perspektiven einer bildungshistorischen Praxeologie -- Fehler- und Strafpraktiken am Ende der Frühen Neuzeit am Beispiel von Schule und Unterricht in der Deutschschweiz -- »Da ist die Frage, ob man's steuern kann, seinen Körper± -- Registrieren oder Verstehen? -- Die normative Kraft des Praktischen -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Summary: Wie lassen sich Praktiken in bildungshistorischen Zusammenhängen erschließen? Die Beiträger*innen aus der Erziehungs- und Geschichtswissenschaft sowie aus der Ethnologie und Soziologie nähern sich dieser Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen der Praxeologie interdisziplinär an. Im Zentrum stehen dabei pädagogisch relevante Routinen und Rituale sowie Eigensinn und Praxisverflechtungen. Ihnen wird anhand umfangreicher Quellenanalysen mit Blick auf Lehrer*innenseminare, Studium, Schule, Vereine und Kindergärten nachgespürt. Indem die Vielfalt an Praktiken und Kontexten mit forschungspragmatischen Überlegungen verbunden wird, werden die Facetten der Praxeologie veranschaulicht und diskutiert.
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Frontmatter -- Inhalt -- Möglichkeiten und Grenzen der Praxeologie in der Historischen Bildungsforschung -- Von Heizung und Hund -- Die »Seminarfamilie± -- Praktiken des Trinkens in Schülervereinen der Küsnachter Seminaristen zu Beginn des 20. Jahrhunderts -- Kontrollregime und Eigensinn am Zürcher Lehrerseminar und an Erziehungsanstalten im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert -- Praktiken der Eignungsabklärung von angehenden Zürcher Primarlehrpersonen (1940-1960) -- Perspektiven einer bildungshistorischen Praxeologie -- Fehler- und Strafpraktiken am Ende der Frühen Neuzeit am Beispiel von Schule und Unterricht in der Deutschschweiz -- »Da ist die Frage, ob man's steuern kann, seinen Körper± -- Registrieren oder Verstehen? -- Die normative Kraft des Praktischen -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Wie lassen sich Praktiken in bildungshistorischen Zusammenhängen erschließen? Die Beiträger*innen aus der Erziehungs- und Geschichtswissenschaft sowie aus der Ethnologie und Soziologie nähern sich dieser Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen der Praxeologie interdisziplinär an. Im Zentrum stehen dabei pädagogisch relevante Routinen und Rituale sowie Eigensinn und Praxisverflechtungen. Ihnen wird anhand umfangreicher Quellenanalysen mit Blick auf Lehrer*innenseminare, Studium, Schule, Vereine und Kindergärten nachgespürt. Indem die Vielfalt an Praktiken und Kontexten mit forschungspragmatischen Überlegungen verbunden wird, werden die Facetten der Praxeologie veranschaulicht und diskutiert.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Sep 2020).

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