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Ver-rückte Expertisen : Ethnografische Perspektiven auf Genesungsbegleitung / Christine Schmid.

By: Material type: TextTextSeries: VerKörperungen/MatteRealities - Perspektiven empirischer Wissenschaftsforschung ; 26Publisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (220 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839453858
  • 3839453852
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 362.2/0425 23
LOC classification:
  • HV689
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Prolog -- 1. Aus Erfahrung? -- »Die eigene Erfahrung zum Beruf machen« -- 2. »Berufsverrückt«: Das Forschungsfeld Genesungsbegleitung -- Mit Erfahrung: Erfahrungen -- Reflexivitäten -- Expertisen relationieren -- 3. Erfahrung als Konzept und Konzeption -- eine Annäherung an den Forschungsstand -- 4. Reflexion über Reflexion. Oder: »Es geht ja nicht darum, einfach nur seine Erfahrungen einzubringen« -- Mit Erfahrung arbeiten -- Praktiken des kanalisierenden und erweiternden Reflektierens -- 5. Kanalisierendes Reflektieren: »Nicht immer wieder gegen eine Wand rennen« -- 6. Erweiterndes Reflektieren ›Blinde Flecken‹ psychiatrischer Versorgung adressieren? -- Schluss: Ver-rückte Expertisen -- Expertisen verrücken -- Danksagung -- Literatur- und Quellenangaben -- Anhang: Kurzüberblick genutzter empirischer Materialien
Summary: Die eigene Erfahrung zum Beruf machen. Genesungsbegleiter*innen sind Psychiatrie-Erfahrene oder deren Angehörige, die in der psychiatrischen Versorgung professionell tätig werden. Aber wie lässt sich überhaupt eine spezifische (Krisen-)Erfahrung zu einer alltäglichen Expertise machen? Christine Schmid bietet hierauf eine ethnografisch-empirische Antwort: Sie entwickelt das ambivalente Bild einer professionellen Zwischenzone und schärft damit den Blick auf die Zusammenhänge zwischen Erfahrung(en) und Expertise(n) - für den Beruf der Genesungsbegleitung, für das Fach Europäische Ethnologie und nicht zuletzt für gegenwärtige gesellschaftliche Debatten um die Legitimität von Expertise.
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Frontmatter -- Inhalt -- Prolog -- 1. Aus Erfahrung? -- »Die eigene Erfahrung zum Beruf machen« -- 2. »Berufsverrückt«: Das Forschungsfeld Genesungsbegleitung -- Mit Erfahrung: Erfahrungen -- Reflexivitäten -- Expertisen relationieren -- 3. Erfahrung als Konzept und Konzeption -- eine Annäherung an den Forschungsstand -- 4. Reflexion über Reflexion. Oder: »Es geht ja nicht darum, einfach nur seine Erfahrungen einzubringen« -- Mit Erfahrung arbeiten -- Praktiken des kanalisierenden und erweiternden Reflektierens -- 5. Kanalisierendes Reflektieren: »Nicht immer wieder gegen eine Wand rennen« -- 6. Erweiterndes Reflektieren ›Blinde Flecken‹ psychiatrischer Versorgung adressieren? -- Schluss: Ver-rückte Expertisen -- Expertisen verrücken -- Danksagung -- Literatur- und Quellenangaben -- Anhang: Kurzüberblick genutzter empirischer Materialien

Die eigene Erfahrung zum Beruf machen. Genesungsbegleiter*innen sind Psychiatrie-Erfahrene oder deren Angehörige, die in der psychiatrischen Versorgung professionell tätig werden. Aber wie lässt sich überhaupt eine spezifische (Krisen-)Erfahrung zu einer alltäglichen Expertise machen? Christine Schmid bietet hierauf eine ethnografisch-empirische Antwort: Sie entwickelt das ambivalente Bild einer professionellen Zwischenzone und schärft damit den Blick auf die Zusammenhänge zwischen Erfahrung(en) und Expertise(n) - für den Beruf der Genesungsbegleitung, für das Fach Europäische Ethnologie und nicht zuletzt für gegenwärtige gesellschaftliche Debatten um die Legitimität von Expertise.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Sep 2020).

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