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Ausbildung statt Ausgrenzung : Wie interkulturelle Öffnung und Diversity-Orientierung in Berlins Öffentlichem Dienst und in Landesbetrieben gelingen können / Wilfried Kruse, Andreas Germershausen.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Kultur und soziale PraxisPublisher: Bielefeld : Transcript-Verlag, [2021]Copyright date: ©2021Description: 1 online resource (222 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3839455677
  • 9783839455678
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 370.1170943 23
LOC classification:
  • LC1099.5.G3
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort der Autoren -- Einleitung -- Teil 1. Den Übergang Schule -- Arbeitswelt als ein integrationspolitisches Leitthema setzen -- Kapitel 1. Integrationspolitik wird konkret: Berufsausbildung als ein wichtiges Handlungsfeld -- Kapitel 2. Was ein Integrationsbeauftragter |berhaupt bewegen kann -- Kapitel 3. Die Ausgangslage beim Übergang Schule -- Arbeitswelt im Berlin in den 2010er Jahren -- Kapitel 4. Ein Konsortium entsteht -- Kapitel 5. Auf dem Weg: Fortschritte und offene Fragen -- Teil 2. Ausbildung tats̃chlich f|r Vielfalt ̲ffnen -- Kapitel 6. Hartñckige Benachteiligungen und die Bedeutung der schulischen Berufsorientierung -- Kapitel 7. Kann beruflich-betriebliche Bildung die Benachteiligung ausgleichen? -- Kapitel 8. Ausbildung f|r Vielfalt ̲ffnen: Ein neuer Anlauf -- Kapitel 9. Nach dem "Langen Sommer des Willkommens" -- Kapitel 10. Ausblick: Überg̃nge insgesamt in den Blick nehmen -- Nachbetrachtung. Andreas Germershausen im Gespr̃ch mit Wilfried Kruse -- Abk|rzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis
Summary: Im Jahr 2005 startete der Berliner Senat ein spannendes Experiment: Wie können sich die öffentlichen Verwaltungen und Landesbetriebe öffnen und mehr Migrant*innen als Beschäftigte gewinnen? Der Senat wollte Verantwortung in eigener Sache übernehmen, da er bis dahin selbst nur wenig Personal aus Einwanderer-Communities beschäftigte. Die zentralen Fragen waren: Was sollte und konnte man an den Einstellungsverfahren und in der Ausbildung ändern? Und wie kann man als Arbeitgeber für Migrant*innen attraktiv werden? Andreas Germershausen und Wilfried Kruse zeichnen mehr als ein Jahrzehnt Berliner Teilhabepolitik nach und zeigen auf, was interkulturelle Öffnung und Diversity-Orientierung in der Berufsausbildung konkret bedeuten.Summary: In 2005, the Berlin Senate launched an exciting experiment: How can public administrations and state enterprises open up and recruit more migrants as employees? The senate intended to take responsibility on its own behalf, since it had only employed a small number of staff from immigrant communities until then. The central questions were: What should and could be changed in recruitment procedures and vocational trainings? And how can they become attractive as employers for migrants? Andreas Germershausen and Wilfried Kruse review more than a decade of Berlin's participation policy and show what intercultural opening and diversity orientation in vocational training entails in concrete terms.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort der Autoren -- Einleitung -- Teil 1. Den Übergang Schule -- Arbeitswelt als ein integrationspolitisches Leitthema setzen -- Kapitel 1. Integrationspolitik wird konkret: Berufsausbildung als ein wichtiges Handlungsfeld -- Kapitel 2. Was ein Integrationsbeauftragter |berhaupt bewegen kann -- Kapitel 3. Die Ausgangslage beim Übergang Schule -- Arbeitswelt im Berlin in den 2010er Jahren -- Kapitel 4. Ein Konsortium entsteht -- Kapitel 5. Auf dem Weg: Fortschritte und offene Fragen -- Teil 2. Ausbildung tats̃chlich f|r Vielfalt ̲ffnen -- Kapitel 6. Hartñckige Benachteiligungen und die Bedeutung der schulischen Berufsorientierung -- Kapitel 7. Kann beruflich-betriebliche Bildung die Benachteiligung ausgleichen? -- Kapitel 8. Ausbildung f|r Vielfalt ̲ffnen: Ein neuer Anlauf -- Kapitel 9. Nach dem "Langen Sommer des Willkommens" -- Kapitel 10. Ausblick: Überg̃nge insgesamt in den Blick nehmen -- Nachbetrachtung. Andreas Germershausen im Gespr̃ch mit Wilfried Kruse -- Abk|rzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis

Im Jahr 2005 startete der Berliner Senat ein spannendes Experiment: Wie können sich die öffentlichen Verwaltungen und Landesbetriebe öffnen und mehr Migrant*innen als Beschäftigte gewinnen? Der Senat wollte Verantwortung in eigener Sache übernehmen, da er bis dahin selbst nur wenig Personal aus Einwanderer-Communities beschäftigte. Die zentralen Fragen waren: Was sollte und konnte man an den Einstellungsverfahren und in der Ausbildung ändern? Und wie kann man als Arbeitgeber für Migrant*innen attraktiv werden? Andreas Germershausen und Wilfried Kruse zeichnen mehr als ein Jahrzehnt Berliner Teilhabepolitik nach und zeigen auf, was interkulturelle Öffnung und Diversity-Orientierung in der Berufsausbildung konkret bedeuten.

In 2005, the Berlin Senate launched an exciting experiment: How can public administrations and state enterprises open up and recruit more migrants as employees? The senate intended to take responsibility on its own behalf, since it had only employed a small number of staff from immigrant communities until then. The central questions were: What should and could be changed in recruitment procedures and vocational trainings? And how can they become attractive as employers for migrants? Andreas Germershausen and Wilfried Kruse review more than a decade of Berlin's participation policy and show what intercultural opening and diversity orientation in vocational training entails in concrete terms.

In German.

Online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 21. Apr 2021).

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