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Gender und Fernsehen : Perspektiven Einer Kritischen Medienwissenschaft.

By: Material type: TextTextSeries: Studien Zur Visuellen Kultur SerPublisher: Bielefeld : Transcript Verlag, 2015Description: 1 online resource (280 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3839406897
  • 9783839406892
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Gender und Fernsehen : Perspektiven Einer Kritischen Medienwissenschaft.DDC classification:
  • 302.234 22
LOC classification:
  • PN1992.8.S44
Online resources:
Contents:
Intro; INHALT; Einleitung; Cultural Studies und Gender Studies. Eine theoretisch-methodische Annäherung; Öffnung der Grenzen: Ein prozessualer Kulturbegriff; Wendepunkte -- Verbindungsstränge -- Anknüpfungspunkte; Pessimismus des Gedankens, Optimismus des Bestrebens; Die Rezeption der Cultural Studies im deutschsprachigen Raum; Brechung 1: Ideologie, Repräsentation, Medialität; Brechung II: Feministische Filmtheorie und Cultural Studies; Brechung 111: Hegemonie und Widerstand; Die Einsicht in die>Aktivität von Geschlecht<; Methodische Herangehensweise; Situiertes Wissen -- verkörpertes Wissen.
Die symptomatische LektüreZum Material; Nicht der Rede wert? Hierarchisierungen und Konflikte bei der Medienaneignung; Der positive Blick auf die Fernsehaneignung; Hinführung: Gespräche beim und im Fernsehen; Über Fernsehen sprechen<; Gemeinsames Fernsehen: Ein Diskurs der Gleichheit?; Zur Wirkungsmacht von Sprache; Zur Konstruktion von Expertenturn; Gespräche als, verinnerlichte Gesellschaft, ; Performative Sprechakte; Beharrungskräfte und Veränderungsmöglichkeiten; Hegemoniale Arbeitsweisen des Fernsehens; Konzepte textueller Offenheit; Das offene Kunstwerk (Umberto Eco).
Enkodieren, Dekodieren (Stuart Hall)Der produzierbare Text (John Fiske); Von deterministischen Setzungen und produzierenden Subjekten; Öffnende Kräfte; Schließende Kräfte; Was verdeckt an Schließungen (wieder- )eingeführt wird; Narrative Schließungen; Genre und Geschlechterdifferenz; Durchquerungen; Sehen und Sichtbarkeit; Zum Ineinandergreifen von öffnenden und schließenden Kräften; Modische Markierungen; Unbeschreiblich weiblich; Alte Bilder in neuem Gewand; Vielfalt: So viel wie nötig, so wenig wie möglich; Difference Sells: Sex Sells.
Fernsehaneignung im Kontext des Privaten und GesellschaftlichenDer Kontext des Fernsehkonsums; Die Rede über das Soziale bringt das Gesellschaftliche zum Verschwinden; Kontextuierung 1: Zeit und Raum; Kontextuierung II: Raum und Gender; Kontextuierung 111: Gender und Gesellschaft; Fernsehaneignung als Fantasietätigkeit und Identifikation; Der Gedanke der Eigenbeteiligung. Identifikationsangebote; Der realitätsmächtige Status der Fantasie; Fantasie -- Repräsentation -- Handlung; Verschiebungen und Interventionen; Die Fantasien der Forschenden.
Schlussbetrachtung: Aktivität vs. Struktur? Eine AnnäherungForschende, die auch Zuschauende sind; Feministische Schaulüste und strukturelle Ausschließungen; Zwischen politischer Intervention und akademischem Selbstmarketing; Bekenntnis zur strategischen Vorläufigkeit; Der flexible Zuschauer; Performative Rezeptionshandlungen; Fantasien in der Fernsehrezeption; (Visuelle) Ausdehnungen der Norm(alität); Anderes Sehen; Abspann: Übergänge und Wechselbezüge; Literatur; Verzeichnis der elektronischen Dokumente; Abbildungsnachweise; Danksagung.
Summary: In der Studie wird die aktuelle Medien- und Rezeptionsforschung - insbesondere im Kontext der Cultural Studies - mit der Geschlechterforschung verknüpft. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich das Verhältnis zwischen der strukturellen "Macht der Medien" und der Handlungsmacht der Zuschauenden mit Blick auf das Fernsehen neu denken lässt. Der Band leistet damit einen Beitrag zu einer kritischen Fernsehforschung, die sich über die jeweiligen Disziplinengrenzen hinweg für neue methodische und theoretische Zugänge öffnet.-- Provided by publisher.
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Intro; INHALT; Einleitung; Cultural Studies und Gender Studies. Eine theoretisch-methodische Annäherung; Öffnung der Grenzen: Ein prozessualer Kulturbegriff; Wendepunkte -- Verbindungsstränge -- Anknüpfungspunkte; Pessimismus des Gedankens, Optimismus des Bestrebens; Die Rezeption der Cultural Studies im deutschsprachigen Raum; Brechung 1: Ideologie, Repräsentation, Medialität; Brechung II: Feministische Filmtheorie und Cultural Studies; Brechung 111: Hegemonie und Widerstand; Die Einsicht in die>Aktivität von Geschlecht<; Methodische Herangehensweise; Situiertes Wissen -- verkörpertes Wissen.

Die symptomatische LektüreZum Material; Nicht der Rede wert? Hierarchisierungen und Konflikte bei der Medienaneignung; Der positive Blick auf die Fernsehaneignung; Hinführung: Gespräche beim und im Fernsehen; Über Fernsehen sprechen<; Gemeinsames Fernsehen: Ein Diskurs der Gleichheit?; Zur Wirkungsmacht von Sprache; Zur Konstruktion von Expertenturn; Gespräche als, verinnerlichte Gesellschaft, ; Performative Sprechakte; Beharrungskräfte und Veränderungsmöglichkeiten; Hegemoniale Arbeitsweisen des Fernsehens; Konzepte textueller Offenheit; Das offene Kunstwerk (Umberto Eco).

Enkodieren, Dekodieren (Stuart Hall)Der produzierbare Text (John Fiske); Von deterministischen Setzungen und produzierenden Subjekten; Öffnende Kräfte; Schließende Kräfte; Was verdeckt an Schließungen (wieder- )eingeführt wird; Narrative Schließungen; Genre und Geschlechterdifferenz; Durchquerungen; Sehen und Sichtbarkeit; Zum Ineinandergreifen von öffnenden und schließenden Kräften; Modische Markierungen; Unbeschreiblich weiblich; Alte Bilder in neuem Gewand; Vielfalt: So viel wie nötig, so wenig wie möglich; Difference Sells: Sex Sells.

Fernsehaneignung im Kontext des Privaten und GesellschaftlichenDer Kontext des Fernsehkonsums; Die Rede über das Soziale bringt das Gesellschaftliche zum Verschwinden; Kontextuierung 1: Zeit und Raum; Kontextuierung II: Raum und Gender; Kontextuierung 111: Gender und Gesellschaft; Fernsehaneignung als Fantasietätigkeit und Identifikation; Der Gedanke der Eigenbeteiligung. Identifikationsangebote; Der realitätsmächtige Status der Fantasie; Fantasie -- Repräsentation -- Handlung; Verschiebungen und Interventionen; Die Fantasien der Forschenden.

Schlussbetrachtung: Aktivität vs. Struktur? Eine AnnäherungForschende, die auch Zuschauende sind; Feministische Schaulüste und strukturelle Ausschließungen; Zwischen politischer Intervention und akademischem Selbstmarketing; Bekenntnis zur strategischen Vorläufigkeit; Der flexible Zuschauer; Performative Rezeptionshandlungen; Fantasien in der Fernsehrezeption; (Visuelle) Ausdehnungen der Norm(alität); Anderes Sehen; Abspann: Übergänge und Wechselbezüge; Literatur; Verzeichnis der elektronischen Dokumente; Abbildungsnachweise; Danksagung.

In der Studie wird die aktuelle Medien- und Rezeptionsforschung - insbesondere im Kontext der Cultural Studies - mit der Geschlechterforschung verknüpft. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich das Verhältnis zwischen der strukturellen "Macht der Medien" und der Handlungsmacht der Zuschauenden mit Blick auf das Fernsehen neu denken lässt. Der Band leistet damit einen Beitrag zu einer kritischen Fernsehforschung, die sich über die jeweiligen Disziplinengrenzen hinweg für neue methodische und theoretische Zugänge öffnet.-- Provided by publisher.

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