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Lone Star Texas : Ethnographische Notizen Aus Einem Unbekannten Land.

By: Material type: TextTextSeries: Kultur und Soziale Praxis SerPublisher: Bielefeld : Transcript Verlag, 2015Description: 1 online resource (224 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 383940696X
  • 9783839406960
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Lone Star Texas : Ethnographische Notizen Aus Einem Unbekannten Land.DDC classification:
  • 305.8009764 23
LOC classification:
  • F391.2
Other classification:
  • LB 17610
Online resources:
Contents:
Intro; Inhalt; Einleitung; 1. Weites Land; Mrs Johnson und die Umwelt; On the Road; In der Stadt; 2. Im Zentrum des Bösen; Das unsichtbare Zentrum; A Tale of two Presidents; Becoming Texan; Das Gute im Bösen?; 3. Auf der Ranch; Das Anwesen; 4. Im Allerheiligsten; Der Mythos; Beginn und Ende der Republik; Nachbemerkung; 5. Deutsche Welten; 6. Dead End Road; Sic transit ... ; Auf kahlem Feld; Erklärungen; 7. Provinzielle Größe; In der Spiegelhalle des Selbst -- texanische Nabelschau; Die Verengung des Blickes -- Bildungspolitik; Kulturvergleiche; 8. Begehrliche Blicke; 9. Fette Helden.
Fette VersuchungDie Last mit der Last; 10. No Ambivalence; Im Reich der Sinne; Freiheit der Wahl -- eine Pflicht; Der Einzelne in der Gemeinschaft; Die traditionellen Aufgaben des Staates; Die texanische Erfahrung; Die neuen Aufgaben des Staates; Bibliographie.
Summary: "Wir verstehen die Amerikaner nicht mehr"--Diese im Gefolge von 9/11 und dem Irakkrieg oft vernehmbare Äußerung motiviert dazu, mit feldforschendem Blick amerikanische Alltagspraktiken in Augenschein zu nehmen - in seinem symbolischen Zentrum: dem Bundesstaat Texas. Die USA haben sich in den letzten zehn Jahren und insbesondere durch die (Wieder- )Wahl von Präsident George W. Bush zunehmend "texanisiert", sowohl in der Fremdwahrnehmung als auch in der Diskussion um Identität innerhalb der USA. Texas wird in den europäischen Medien als "Hort des Bösen" repräsentiert. Dieses Buch bietet eine Innensicht des großen Bundesstaates, indem verschiedene Aspekte der Alltagskultur - vom Umgang mit Landschaft und den Ernährungsgewohnheiten über die Waffenkultur bis hin zum Nationalheiligtum "Alamo"--näher vorgestellt und in Beziehung zu Konzeptionen von Individuum, Gemeinschaft und Gesellschaft, Staat und Nation gesetzt werden. Der Autor lebte zwei Jahre in Texas und führte dort eine ethnologische Feldforschung zum Thema "Texanische Identität" durch.-- Provided by publisher.
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Intro; Inhalt; Einleitung; 1. Weites Land; Mrs Johnson und die Umwelt; On the Road; In der Stadt; 2. Im Zentrum des Bösen; Das unsichtbare Zentrum; A Tale of two Presidents; Becoming Texan; Das Gute im Bösen?; 3. Auf der Ranch; Das Anwesen; 4. Im Allerheiligsten; Der Mythos; Beginn und Ende der Republik; Nachbemerkung; 5. Deutsche Welten; 6. Dead End Road; Sic transit ... ; Auf kahlem Feld; Erklärungen; 7. Provinzielle Größe; In der Spiegelhalle des Selbst -- texanische Nabelschau; Die Verengung des Blickes -- Bildungspolitik; Kulturvergleiche; 8. Begehrliche Blicke; 9. Fette Helden.

Fette VersuchungDie Last mit der Last; 10. No Ambivalence; Im Reich der Sinne; Freiheit der Wahl -- eine Pflicht; Der Einzelne in der Gemeinschaft; Die traditionellen Aufgaben des Staates; Die texanische Erfahrung; Die neuen Aufgaben des Staates; Bibliographie.

"Wir verstehen die Amerikaner nicht mehr"--Diese im Gefolge von 9/11 und dem Irakkrieg oft vernehmbare Äußerung motiviert dazu, mit feldforschendem Blick amerikanische Alltagspraktiken in Augenschein zu nehmen - in seinem symbolischen Zentrum: dem Bundesstaat Texas. Die USA haben sich in den letzten zehn Jahren und insbesondere durch die (Wieder- )Wahl von Präsident George W. Bush zunehmend "texanisiert", sowohl in der Fremdwahrnehmung als auch in der Diskussion um Identität innerhalb der USA. Texas wird in den europäischen Medien als "Hort des Bösen" repräsentiert. Dieses Buch bietet eine Innensicht des großen Bundesstaates, indem verschiedene Aspekte der Alltagskultur - vom Umgang mit Landschaft und den Ernährungsgewohnheiten über die Waffenkultur bis hin zum Nationalheiligtum "Alamo"--näher vorgestellt und in Beziehung zu Konzeptionen von Individuum, Gemeinschaft und Gesellschaft, Staat und Nation gesetzt werden. Der Autor lebte zwei Jahre in Texas und führte dort eine ethnologische Feldforschung zum Thema "Texanische Identität" durch.-- Provided by publisher.

German.

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