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Transit Marseille : Filmgeschichte Einer Mittelmeermetropole.

By: Material type: TextTextSeries: Film SerPublisher: Bielefeld : Transcript Verlag, 2015Description: 1 online resource (328 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3839406994
  • 9783839406991
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Transit Marseille : Filmgeschichte Einer Mittelmeermetropole.DDC classification:
  • 791.430250944912 22
LOC classification:
  • PN1993.5.F7
Online resources:
Contents:
Intro; Inhalt; Vorspann; Aufblende; Imagefragen oder French Connection; Peripherie des Zentrums, Zentrum der Peripherie; Imaginierte, erinnerte und gefilmte Stadt; Marseillebilder in der Filmgeschichte; Kino mit Akzent: Das Marseiller Regionalkino; Das provenzalische Marseille: Marcel Pagnol; Der Alte Hafen; Mittelmeer-Diskurse: Marius; Das transnationale Phänomen Pagnol; Kinematografische Stadt(t)räume; Jenseits vom Meer: Fanny und César; Der Hafen als politischer Ort. Paul Carpita und die Kolonialkriege; Marseille im Kopf; Antikriegsfilm und Filmzensur.
Le Rendez-vous des quais und MarseilleMarseille sans soleil: Carpitas Kurzfilmpoetik; Der Sonnenmythos: Vom cinéma militant zum cinéma engagé; Stadt, Land, Meer. René Allio, das populare und das populäre Marseille; Grenzgänger der Genres und Regionen; Kriminopolis Marseille; Spurensuche im Marseiller Alltag; J'aime la mer comme une femme; Aïollywood. Marseillebilder zwischen B-Movie und AutorInnenkino; Remaking Marseille: Von Luc Bessons Taxi-Komödien zum Migrationsfilm; L'accent qui chante? Jacques Demy and Yves Montand; L'americano: Henri Verneuil zwischen Armenien, Marseille und Hollywood.
Kino der Ränder. Robert Guédiguians peripheres MarseilleMarseiller Märchen(t)räume: Marius et Jeannette; Guédiguian, ein Estaquer Cineast?; Die Global City Marseille: La Ville est tranquille; Abblende; Die Filmstadt Marseille anno 2005; Reakzentuierungen: Philippe Faucon and Claire Denis; Kino der Solidarität und Traditionalität; Abspann; Bibliografie; Filmografie.
Summary: Marseille ist nicht nur Frankreichs älteste und größte Mittelmeermetropole. Neben Paris ist sie auch die bekannteste Filmstadt der Grande Nation. Es gibt eine Vielzahl von Produktionen, die hier angesiedelt sind, etwa John Frankenheimers "French Connection" mit Gene Hackman, Jacques Demys "Drei Karten für den 26." mit Yves Montand oder die diversen Verfilmungen von Jean-Claude Izzos Kriminalromanen mit Richard Bohringer, Alain Delon und Marie Trintignant. Die Stadt, die als Film- und Kulturmetropole gerade in den letzten Jahren zunehmend von sich Reden gemacht hat, verfügt darüber hinaus über eine lange Tradition lokalen Filmschaffens, die eng mit den Namen Marcel Pagnol, Paul Carpita, René Allio und Robert Guédiguian verbunden ist. Dieses Buch, die erste deutschsprachige Einzelstudie über Frankreichs 'zweite Stadt', befasst sich insbesondere mit diesem Regionalkino, das sich gegenüber den oft klischeereichen B-Movies durch eine liebevolle und differenzierte Annäherung an die Metropole auszeichnet.-- Provided by publisher.
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Intro; Inhalt; Vorspann; Aufblende; Imagefragen oder French Connection; Peripherie des Zentrums, Zentrum der Peripherie; Imaginierte, erinnerte und gefilmte Stadt; Marseillebilder in der Filmgeschichte; Kino mit Akzent: Das Marseiller Regionalkino; Das provenzalische Marseille: Marcel Pagnol; Der Alte Hafen; Mittelmeer-Diskurse: Marius; Das transnationale Phänomen Pagnol; Kinematografische Stadt(t)räume; Jenseits vom Meer: Fanny und César; Der Hafen als politischer Ort. Paul Carpita und die Kolonialkriege; Marseille im Kopf; Antikriegsfilm und Filmzensur.

Le Rendez-vous des quais und MarseilleMarseille sans soleil: Carpitas Kurzfilmpoetik; Der Sonnenmythos: Vom cinéma militant zum cinéma engagé; Stadt, Land, Meer. René Allio, das populare und das populäre Marseille; Grenzgänger der Genres und Regionen; Kriminopolis Marseille; Spurensuche im Marseiller Alltag; J'aime la mer comme une femme; Aïollywood. Marseillebilder zwischen B-Movie und AutorInnenkino; Remaking Marseille: Von Luc Bessons Taxi-Komödien zum Migrationsfilm; L'accent qui chante? Jacques Demy and Yves Montand; L'americano: Henri Verneuil zwischen Armenien, Marseille und Hollywood.

Kino der Ränder. Robert Guédiguians peripheres MarseilleMarseiller Märchen(t)räume: Marius et Jeannette; Guédiguian, ein Estaquer Cineast?; Die Global City Marseille: La Ville est tranquille; Abblende; Die Filmstadt Marseille anno 2005; Reakzentuierungen: Philippe Faucon and Claire Denis; Kino der Solidarität und Traditionalität; Abspann; Bibliografie; Filmografie.

Marseille ist nicht nur Frankreichs älteste und größte Mittelmeermetropole. Neben Paris ist sie auch die bekannteste Filmstadt der Grande Nation. Es gibt eine Vielzahl von Produktionen, die hier angesiedelt sind, etwa John Frankenheimers "French Connection" mit Gene Hackman, Jacques Demys "Drei Karten für den 26." mit Yves Montand oder die diversen Verfilmungen von Jean-Claude Izzos Kriminalromanen mit Richard Bohringer, Alain Delon und Marie Trintignant. Die Stadt, die als Film- und Kulturmetropole gerade in den letzten Jahren zunehmend von sich Reden gemacht hat, verfügt darüber hinaus über eine lange Tradition lokalen Filmschaffens, die eng mit den Namen Marcel Pagnol, Paul Carpita, René Allio und Robert Guédiguian verbunden ist. Dieses Buch, die erste deutschsprachige Einzelstudie über Frankreichs 'zweite Stadt', befasst sich insbesondere mit diesem Regionalkino, das sich gegenüber den oft klischeereichen B-Movies durch eine liebevolle und differenzierte Annäherung an die Metropole auszeichnet.-- Provided by publisher.

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