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Operation Video : Eine Technik des Nahsehens und Ihr Spezifisches Subjekt: Die Videokünstlerin der 1970er Jahre.

By: Material type: TextTextSeries: Studien Zur Visuellen Kultur SerPublisher: Bielefeld : Transcript Verlag, 2015Description: 1 online resource (374 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3839407974
  • 9783839407974
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Operation Video : Eine Technik des Nahsehens und Ihr Spezifisches Subjekt: Die Videokünstlerin der 1970er Jahre.DDC classification:
  • 776.6 22
LOC classification:
  • N6494.V53
Online resources:
Contents:
Intro; INHALT; EINLEITUNG; Die OPERATION VIDEO als eine "Signatur der Zeit"?; "It is essentially a dialectical operation between me and the camera" -- These; Vorhaben -- Verortung, Methode und Prämissen; I DAS MEDIUM IST POLITISCH? FERNSEHEN, VIDEO UND SUBJEKT UM 1970; Das Subjekt als Medium und das Medium als Subjekt; Hypothese 1: Video ist aufgrund der ihm eigenen Zeitlichkeit politisch; Hypothese 2: Video war aufgrund seiner Zeitgebundenheit politisch; Das Medium ist (nicht) die Botschaft; Fernsehen. Das Private und das Politische; New Reel (Hermine Freed: 1977).
"video is video is video". Mediale Selbstreferentialität als politische Aussage?Video = ich sehe? Eine medien- und subjekttheoretische Konjugation; Süße Gewalt (Sanja Ivecovi : 1974); Video und Psyche -- ein penetrantes Verhältnis; Der Closed Circuit als narzisstische Tautologie (Rosalind Krauss); Narzissmus als Narkose. Das tragische Spiel des Subjekts mit seinem Bild; Ein "Videostadium" (Jean Baudrillard)?; Momentaufnahme. Video als "feministische Botschaft" um 1970; Eine phänomenale Schnittmenge: Feminismus, Video und : ostmoderne9.
Um 1970? Die historische Dimension der Beziehung von Subjekt und MediumDas Problem des Index zwischen ästhetischer Präsenz und politischer Gegenwart; II DAS PRIVATE IST POLITISCH! REPRÄSENTATIONSKRITISCHE EINGRIFFE IM : LLTAG9 Kritik an der Naturalisierung des Kulturellen; "to argue for a video of representation". Martha Roslers semiotische Strategien; Semiotics of the Kitchen (Martha Rosler: 1975); Mittendrin für Abstand sorgen. Techniken zur Selbstdistanzierung; Repräsentationskritik aus der Perspektive des feministischen Diskurses.
"her activity is a semiotic one" -- These zum Ausspielen einer ZeichenpositionDer mediale Eingriff als taktile Taktik und Schnitttechnik -- VALIE EXPORTs Expanded Cinema; III BILD -- KÖRPER. METHODISCHE UND MEDIENTHEORETISCHE. ÜBERLEGUNGEN ZUM BEGRIFF DER OPERATION; Repräsentationskritik und Wirklichkeitsbegriff im Anschluss an Walter Benjamin; Der operative Eingriff. Walter Benjamins medientheoretische Chirurgie; Das Bild einer Operation als Bildoperation; Einschneidende Techniken. Das Mediale und das Körperbild.
"Formulierung revolutionärer Forderungen in der Kunstpolitik" -- Arbeit an BegriffenAura und Choc. Die Abhängigkeit des Subjekts vom "sonderbaren Gespinst"; Wer ist der Benjaminsche Operateur?; Das lesbare Bild; Zerstreuung. Eine Technik des Begreifens; Video als eine Kunst, "die mit Einschnitten operiert"; Now (Lynda Benglis: 1973); IV OPERATIONEN AM : ILD DER FRAU9 SICHTBARE BEWEGUNGEN IN EINEM FESTEN RAHMEN; Die : ideokünstlerin9 als besserer Kameramann; Andauernde Bewegungen in einer Ausstellung von Lili Dujourie; "She is nothing but our gaze"? Positionsbestimmungen in und vor Bildern.
Summary: Der Band befragt die Videokunst der frühen 1970er Jahre hinsichtlich ihrer Interventionen in Körper- und Mediendiskurse bzw. Subjektdiskurse der Zeit. Im Anschluss an Walter Benjamin entwickelt die Studie hierfür ein operatives Bildverständnis und arbeitet "den wachen Sinn für die Signatur der Zeit" aus den Praktiken und Diskursen der Videokunst heraus. Analysen zu Videowerken von Eleanor Antin, Lynda Benglis, Lili Dujourie, Sanja Ivecoviç, Martha Rosler, Lisa Steele, Hannah Wilke und anderen Künstlern und Künstlerinnen belegen einen repräsentationskritischen Einsatz des Mediums, der die Arbeit an, mit und in Bildern als eine ebenso ästhetische wie politische Argumentation lesbar macht.-- Provided by publisher.
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Intro; INHALT; EINLEITUNG; Die OPERATION VIDEO als eine "Signatur der Zeit"?; "It is essentially a dialectical operation between me and the camera" -- These; Vorhaben -- Verortung, Methode und Prämissen; I DAS MEDIUM IST POLITISCH? FERNSEHEN, VIDEO UND SUBJEKT UM 1970; Das Subjekt als Medium und das Medium als Subjekt; Hypothese 1: Video ist aufgrund der ihm eigenen Zeitlichkeit politisch; Hypothese 2: Video war aufgrund seiner Zeitgebundenheit politisch; Das Medium ist (nicht) die Botschaft; Fernsehen. Das Private und das Politische; New Reel (Hermine Freed: 1977).

"video is video is video". Mediale Selbstreferentialität als politische Aussage?Video = ich sehe? Eine medien- und subjekttheoretische Konjugation; Süße Gewalt (Sanja Ivecovi : 1974); Video und Psyche -- ein penetrantes Verhältnis; Der Closed Circuit als narzisstische Tautologie (Rosalind Krauss); Narzissmus als Narkose. Das tragische Spiel des Subjekts mit seinem Bild; Ein "Videostadium" (Jean Baudrillard)?; Momentaufnahme. Video als "feministische Botschaft" um 1970; Eine phänomenale Schnittmenge: Feminismus, Video und : ostmoderne9.

Um 1970? Die historische Dimension der Beziehung von Subjekt und MediumDas Problem des Index zwischen ästhetischer Präsenz und politischer Gegenwart; II DAS PRIVATE IST POLITISCH! REPRÄSENTATIONSKRITISCHE EINGRIFFE IM : LLTAG9 Kritik an der Naturalisierung des Kulturellen; "to argue for a video of representation". Martha Roslers semiotische Strategien; Semiotics of the Kitchen (Martha Rosler: 1975); Mittendrin für Abstand sorgen. Techniken zur Selbstdistanzierung; Repräsentationskritik aus der Perspektive des feministischen Diskurses.

"her activity is a semiotic one" -- These zum Ausspielen einer ZeichenpositionDer mediale Eingriff als taktile Taktik und Schnitttechnik -- VALIE EXPORTs Expanded Cinema; III BILD -- KÖRPER. METHODISCHE UND MEDIENTHEORETISCHE. ÜBERLEGUNGEN ZUM BEGRIFF DER OPERATION; Repräsentationskritik und Wirklichkeitsbegriff im Anschluss an Walter Benjamin; Der operative Eingriff. Walter Benjamins medientheoretische Chirurgie; Das Bild einer Operation als Bildoperation; Einschneidende Techniken. Das Mediale und das Körperbild.

"Formulierung revolutionärer Forderungen in der Kunstpolitik" -- Arbeit an BegriffenAura und Choc. Die Abhängigkeit des Subjekts vom "sonderbaren Gespinst"; Wer ist der Benjaminsche Operateur?; Das lesbare Bild; Zerstreuung. Eine Technik des Begreifens; Video als eine Kunst, "die mit Einschnitten operiert"; Now (Lynda Benglis: 1973); IV OPERATIONEN AM : ILD DER FRAU9 SICHTBARE BEWEGUNGEN IN EINEM FESTEN RAHMEN; Die : ideokünstlerin9 als besserer Kameramann; Andauernde Bewegungen in einer Ausstellung von Lili Dujourie; "She is nothing but our gaze"? Positionsbestimmungen in und vor Bildern.

Das Rahmen im Hier und Jetzt. Video als performativer und analytischer Rahmen.

Der Band befragt die Videokunst der frühen 1970er Jahre hinsichtlich ihrer Interventionen in Körper- und Mediendiskurse bzw. Subjektdiskurse der Zeit. Im Anschluss an Walter Benjamin entwickelt die Studie hierfür ein operatives Bildverständnis und arbeitet "den wachen Sinn für die Signatur der Zeit" aus den Praktiken und Diskursen der Videokunst heraus. Analysen zu Videowerken von Eleanor Antin, Lynda Benglis, Lili Dujourie, Sanja Ivecoviç, Martha Rosler, Lisa Steele, Hannah Wilke und anderen Künstlern und Künstlerinnen belegen einen repräsentationskritischen Einsatz des Mediums, der die Arbeit an, mit und in Bildern als eine ebenso ästhetische wie politische Argumentation lesbar macht.-- Provided by publisher.

German.

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