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Unheimliche Inskriptionen : Eine Studie Zu Körperbildern Im Postklassischen Horrorfilm.

By: Material type: TextTextSeries: Film SerPublisher: Bielefeld : Transcript Verlag, 2015Description: 1 online resource (384 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3839408334
  • 9783839408339
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Unheimliche Inskriptionen : Eine Studie Zu Körperbildern Im Postklassischen Horrorfilm.DDC classification:
  • 791.436164 23
LOC classification:
  • N1995.9.H6
Online resources:
Contents:
Intro; INHALT; I. Einleitung; I.1. Fragestellung der Arbeit; I.2. Die Schwarze Romantik als eine zentrale Bezugsgröße für den Horrorfilm; I.3. Wirkungsästhetische Kategorien: Das Unheimliche und das Ekelhafte; I.3.1. Zum Begriff des Ekelhaften und des Abjekten; I.3.2. Zum Begriff des Unheimlichen; II. Der Körper; II. 1. Zentrale Positionen in der aktuellen Körperdebatte; II. 2. Die diskursive Erzeugung des Körpers; II. 2.1. Zur Stellung des Körpers im genealogischen Programm Michel Foucaults; II. 2.2. Die Erzeugung des Körpers im Zugriff der Macht-Disziplinen.
II. 2.3. Der Körper und die Entstehung der KörperwissenschaftenII. 2.4. Der sexuelle Körper; II. 2.5. Die öffentliche Rede und die Wahrheit des Körpers; II. 2.6. Der sichtbare Körper: Die Filmapparatur und die Wahrheit des Körpers; II. 3. Körperbezüge in der Gesellschaft der Moderne; II. 4. Zur Position des Körpers in der Filmtheorie; II. 4.1. Body genre: Der Körper im Horrorfilm; II. 4.2. Zum Bild des Körpers im Film; III. Der Horrorfilm; III. 1. Zur Problematik des Genrebegriffs; III. 2. Versuch einer Klassifikation des Horrorgenres.
III.3. Der Horrorfilm im Kontext der filmgeschichtlichen Entwicklung seit den späten 1960er JahrenIII.3.1. Der postklassische Horrorfilm; III.3.2. Der postklassische Film; III.3.2.1. Die Entstehung des postklassischen Films: Ökonomie; III.3.2.2. Die Entstehung des postklassischen Films: Genre; III.3.2.3. Die Entstehung des postklassischen Films: Narration und Ästhetik; III.4. Spezifische Präsentationsformen im postklassischen Horrorfilm; III.4.1. Zur Gewaltdarstellung; III.4.2. Das Spektakuläre als filmisches Moment; III.4.3. Der postklassische Horrorfilm als "Kino der Attraktionen"?
III. 4.4. Zum Konzept des filmischen Exzesses und seines Einsatzes im postklassischen HorrorfilmIV. Der monströse Körper; IV. 1. Überblick: Die Diversifikation der Diskurse des Monströsen; IV. 2. Der monströse Körper im Spannungsfeld von Norm und Abweichung; IV. 2.1. Exkurs: Die Erzeugung des normierten Körpers in den Macht-Disziplinen; IV. 2.2. Das tableau der Lebewesen; IV. 3. Die Wissenschaft von den Monstrositäten; IV. 4. Fallbeispiel: Monstrosität in The Elephant Man; IV. 5. Das Motiv des Tiermenschen im postklassischen Horrorfilm; IV. 5.1. Natur-Kultur-Dualismus.
IV.5.2. Der Körper als Sitz der "inneren Natur" des MenschenIV.5.3. Die Konzeption des Tieres; IV.5.4. Fallbeispiel: Der Tiermensch im Spannungsfeld von Natur und Kultur in Company of Wolves und Cat People; V. Der kranke Körper; V.1. Fallbeispiel: Die phantastischen Krankheiten in Bram Stoker's Dracula; V.2. Vampirismus als Krankheit; V.3. Zum Begriff der Krankheit; V.3.1. Repräsentationen von Krankheit im postklassischen Horrorfilm; V.4. Zur Bildlichkeit der Tuberkulose; V.5. Zur Bildlichkeit der Syphilis; V.6. Zur Bildlichkeit der Seuche
Summary: Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ausgeschlossen oder verworfen werden. Diese genrespezifischen Strategien der Visualisierung zeigen ein "Unzeigbares", das nicht nur zum abweichenden Gegenbild des Körpers, sondern auch zum Faszinosum und Spektakel erhoben wird. Die Studie deutet diese Körperbilder vor dem Hintergrund kultureller Konzeptionen des Körperlichen und erschließt die heterogenen und historischen Dimensionen, die sich in ihnen einzeichnen. Im Zentrum stehen dabei die Themenfelder Monstrosität, phantastische Krankheit und Tod.-- Provided by publisher.
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Intro; INHALT; I. Einleitung; I.1. Fragestellung der Arbeit; I.2. Die Schwarze Romantik als eine zentrale Bezugsgröße für den Horrorfilm; I.3. Wirkungsästhetische Kategorien: Das Unheimliche und das Ekelhafte; I.3.1. Zum Begriff des Ekelhaften und des Abjekten; I.3.2. Zum Begriff des Unheimlichen; II. Der Körper; II. 1. Zentrale Positionen in der aktuellen Körperdebatte; II. 2. Die diskursive Erzeugung des Körpers; II. 2.1. Zur Stellung des Körpers im genealogischen Programm Michel Foucaults; II. 2.2. Die Erzeugung des Körpers im Zugriff der Macht-Disziplinen.

II. 2.3. Der Körper und die Entstehung der KörperwissenschaftenII. 2.4. Der sexuelle Körper; II. 2.5. Die öffentliche Rede und die Wahrheit des Körpers; II. 2.6. Der sichtbare Körper: Die Filmapparatur und die Wahrheit des Körpers; II. 3. Körperbezüge in der Gesellschaft der Moderne; II. 4. Zur Position des Körpers in der Filmtheorie; II. 4.1. Body genre: Der Körper im Horrorfilm; II. 4.2. Zum Bild des Körpers im Film; III. Der Horrorfilm; III. 1. Zur Problematik des Genrebegriffs; III. 2. Versuch einer Klassifikation des Horrorgenres.

III.3. Der Horrorfilm im Kontext der filmgeschichtlichen Entwicklung seit den späten 1960er JahrenIII.3.1. Der postklassische Horrorfilm; III.3.2. Der postklassische Film; III.3.2.1. Die Entstehung des postklassischen Films: Ökonomie; III.3.2.2. Die Entstehung des postklassischen Films: Genre; III.3.2.3. Die Entstehung des postklassischen Films: Narration und Ästhetik; III.4. Spezifische Präsentationsformen im postklassischen Horrorfilm; III.4.1. Zur Gewaltdarstellung; III.4.2. Das Spektakuläre als filmisches Moment; III.4.3. Der postklassische Horrorfilm als "Kino der Attraktionen"?

III. 4.4. Zum Konzept des filmischen Exzesses und seines Einsatzes im postklassischen HorrorfilmIV. Der monströse Körper; IV. 1. Überblick: Die Diversifikation der Diskurse des Monströsen; IV. 2. Der monströse Körper im Spannungsfeld von Norm und Abweichung; IV. 2.1. Exkurs: Die Erzeugung des normierten Körpers in den Macht-Disziplinen; IV. 2.2. Das tableau der Lebewesen; IV. 3. Die Wissenschaft von den Monstrositäten; IV. 4. Fallbeispiel: Monstrosität in The Elephant Man; IV. 5. Das Motiv des Tiermenschen im postklassischen Horrorfilm; IV. 5.1. Natur-Kultur-Dualismus.

IV.5.2. Der Körper als Sitz der "inneren Natur" des MenschenIV.5.3. Die Konzeption des Tieres; IV.5.4. Fallbeispiel: Der Tiermensch im Spannungsfeld von Natur und Kultur in Company of Wolves und Cat People; V. Der kranke Körper; V.1. Fallbeispiel: Die phantastischen Krankheiten in Bram Stoker's Dracula; V.2. Vampirismus als Krankheit; V.3. Zum Begriff der Krankheit; V.3.1. Repräsentationen von Krankheit im postklassischen Horrorfilm; V.4. Zur Bildlichkeit der Tuberkulose; V.5. Zur Bildlichkeit der Syphilis; V.6. Zur Bildlichkeit der Seuche

V.7. Der besessene Körper im postklassischen Horrorfilm.

Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ausgeschlossen oder verworfen werden. Diese genrespezifischen Strategien der Visualisierung zeigen ein "Unzeigbares", das nicht nur zum abweichenden Gegenbild des Körpers, sondern auch zum Faszinosum und Spektakel erhoben wird. Die Studie deutet diese Körperbilder vor dem Hintergrund kultureller Konzeptionen des Körperlichen und erschließt die heterogenen und historischen Dimensionen, die sich in ihnen einzeichnen. Im Zentrum stehen dabei die Themenfelder Monstrosität, phantastische Krankheit und Tod.-- Provided by publisher.

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