Amazon cover image
Image from Amazon.com

Selbsterkenntnis und Lebensform : Kritische Subjektivität Nach Wittgenstein und Foucault.

By: Material type: TextTextSeries: Edition Moderne Postmoderne SerPublisher: Bielefeld : Transcript Verlag, 2015Description: 1 online resource (290 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 383940925X
  • 9783839409251
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Selbsterkenntnis und Lebensform : Kritische Subjektivität Nach Wittgenstein und Foucault.DDC classification:
  • 121.2 22
LOC classification:
  • BD450
Other classification:
  • CC 1100
Online resources:
Contents:
Intro; Inhalt; Einleitung; 1 Problemexposition; 1.1 Foucault undWittgenstein; 1.2 Das Problem der Kritik; 1.3 Arbeit an sich; 1.4 Philosophie von innen; 2 Skeptizismus, Selbstverhältnis, Praxis; 2.1 Kripkes Skeptiker; 2.1.1 Die skeptische Herausforderung; 2.1.2 Skeptizismus und Selbstverhältnis; 2.1.3 Kripkes hybrider Skeptizismus; 2.2 McDowells Therapie; 2.2.1 DerMythos des Gegebenen; 2.2.2 Transparenz; 2.3 Skeptische Rückfragen; 2.3.1 Andere verstehen; 2.3.2 DieWiederkehr des Skeptikers; 3 Subjektivität als Gewissheit; 3.1 Wohin gehört der Skeptiker?; 3.2 Das Problem der Grenzziehung.
3.3 Epistemischer und nicht-epistemischerWeltbezug3.4 Grundloser Grund der Praxis; 3.5 Subjektive Gewissheit, objektivesWissen; 3.6 Die Kritik der Über-Ordnung; 3.7 Skeptizismus ist Selbstzweifel; 4 Formen der Übung; 4.1 Den Skeptizismus in die Praxis verlagern; 4.2 Philosophie und Skeptizismus; 4.3 Übereinstimmung und ihre Produktion; 4.3.1 Übereinstimmung; 4.3.2 Die Lernsituation; 4.3.3 DerLernprozess; 4.3.4 Beweis und Technik; 4.3.5 Die reproduktive Regel; 4.3.6 Beweis und Sehen; 5 Philosophie als Praxis; 5.1 Einleitung; 5.2 Von der übersichtlichen Darstellung.
5.3 ... zur philosophischen Übung5.4 "Wir kennen uns nicht aus"; 5.5 An Bildern arbeiten; 5.6 Philosophie als Kritik?; 5.7 Fazit; 6 Philosophie als Lebensform; 6.1 Wittgenstein, Hadot, Foucault; 6.2 Ethik, Subjektivität undWahrheit; 6.2.1 Das Ethische beiWittgenstein; 6.2.2 Wittgensteins Traditionalismus; 6.2.3 Subjektivität undWahrheit; 6.3 Macht und Subjektivität bei Foucault; 6.3.1 Die These der Produktivität derMacht; 6.3.2 Wie funktioniert dieMachtanalyse?; 6.3.3 Macht und Gegenmacht; 6.3.4 Foucaults Selbstkritik; 6.3.5 Regierung und Sorge; 7 Schlussbetrachtung; Siglen; Literatur.
Summary: Die sprachliche und soziale Natur der Erkenntnis ist eine Grundeinsicht der Moderne. Doch welchen Spielraum lässt sie noch der Kritik, der distanzierten Prüfung der eigenen Sprache und Lebensform? Vor dem Hintergrund des Werkes Stanley Cavells fragt dieses Buch nach dem Verhältnis von Lebensform und Selbsterkenntnis. In ungewohnter Weise liest es Wittgenstein und Foucault als komplementäre Antwortstrategien auf dieses Grundproblem: Philosophie muss als eine "Arbeit an sich" (Wittgenstein), als körperliche "Selbsttechnik" (Foucault) verstanden werden. Nicht ethische Programmatik, so kann gezeigt werden, sondern systematische Konsequenz führt zu einer Engführung von Philosophie und Lebenspraxis.-- Provided by publisher.
Star ratings
    Average rating: 0.0 (0 votes)
No physical items for this record

Print version record.

Intro; Inhalt; Einleitung; 1 Problemexposition; 1.1 Foucault undWittgenstein; 1.2 Das Problem der Kritik; 1.3 Arbeit an sich; 1.4 Philosophie von innen; 2 Skeptizismus, Selbstverhältnis, Praxis; 2.1 Kripkes Skeptiker; 2.1.1 Die skeptische Herausforderung; 2.1.2 Skeptizismus und Selbstverhältnis; 2.1.3 Kripkes hybrider Skeptizismus; 2.2 McDowells Therapie; 2.2.1 DerMythos des Gegebenen; 2.2.2 Transparenz; 2.3 Skeptische Rückfragen; 2.3.1 Andere verstehen; 2.3.2 DieWiederkehr des Skeptikers; 3 Subjektivität als Gewissheit; 3.1 Wohin gehört der Skeptiker?; 3.2 Das Problem der Grenzziehung.

3.3 Epistemischer und nicht-epistemischerWeltbezug3.4 Grundloser Grund der Praxis; 3.5 Subjektive Gewissheit, objektivesWissen; 3.6 Die Kritik der Über-Ordnung; 3.7 Skeptizismus ist Selbstzweifel; 4 Formen der Übung; 4.1 Den Skeptizismus in die Praxis verlagern; 4.2 Philosophie und Skeptizismus; 4.3 Übereinstimmung und ihre Produktion; 4.3.1 Übereinstimmung; 4.3.2 Die Lernsituation; 4.3.3 DerLernprozess; 4.3.4 Beweis und Technik; 4.3.5 Die reproduktive Regel; 4.3.6 Beweis und Sehen; 5 Philosophie als Praxis; 5.1 Einleitung; 5.2 Von der übersichtlichen Darstellung.

5.3 ... zur philosophischen Übung5.4 "Wir kennen uns nicht aus"; 5.5 An Bildern arbeiten; 5.6 Philosophie als Kritik?; 5.7 Fazit; 6 Philosophie als Lebensform; 6.1 Wittgenstein, Hadot, Foucault; 6.2 Ethik, Subjektivität undWahrheit; 6.2.1 Das Ethische beiWittgenstein; 6.2.2 Wittgensteins Traditionalismus; 6.2.3 Subjektivität undWahrheit; 6.3 Macht und Subjektivität bei Foucault; 6.3.1 Die These der Produktivität derMacht; 6.3.2 Wie funktioniert dieMachtanalyse?; 6.3.3 Macht und Gegenmacht; 6.3.4 Foucaults Selbstkritik; 6.3.5 Regierung und Sorge; 7 Schlussbetrachtung; Siglen; Literatur.

Danksagung.

Die sprachliche und soziale Natur der Erkenntnis ist eine Grundeinsicht der Moderne. Doch welchen Spielraum lässt sie noch der Kritik, der distanzierten Prüfung der eigenen Sprache und Lebensform? Vor dem Hintergrund des Werkes Stanley Cavells fragt dieses Buch nach dem Verhältnis von Lebensform und Selbsterkenntnis. In ungewohnter Weise liest es Wittgenstein und Foucault als komplementäre Antwortstrategien auf dieses Grundproblem: Philosophie muss als eine "Arbeit an sich" (Wittgenstein), als körperliche "Selbsttechnik" (Foucault) verstanden werden. Nicht ethische Programmatik, so kann gezeigt werden, sondern systematische Konsequenz führt zu einer Engführung von Philosophie und Lebenspraxis.-- Provided by publisher.

German.

WorldCat record variable field(s) change: 072

There are no comments on this title.

to post a comment.