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Weltereignisse und Massenmedien : Studien Zu John F. Kennedy, Lady Diana und der Titanic.

By: Material type: TextTextSeries: Sozialtheorie SerPublisher: Bielefeld : Transcript Verlag, 2015Description: 1 online resource (364 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 383941220X
  • 9783839412206
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Weltereignisse und Massenmedien: Zur Theorie des Weltmedienereignisses.DDC classification:
  • 302.23 22
LOC classification:
  • HM1206
Online resources:
Contents:
Intro; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Kapitel I: Weltgesellschaft, Massenmedien und die Rolle von Weltereignissen; 1. Soziologie der Massenmedien; 2. Gesellschaftstheorie und Globalität; 3. Weltmedienereignisse: Theoretische Vorbemerkung; 4. Methodologische Vorbemerkung; 5. Fallauswahl und Materialgegenstand; Kapitel II: Die Welttragödie der Massenmedien; 1. Die Leitdifferenz des Weltmedienereignisses: Tragödie/Triumph; 2. Die Leitdifferenz in ihrer operativen Verwendung; 3. Generalisierung und Universalisierung; 3.1 Held; 3.2 Attentat; 3.3 Semantische Universalisierung und globale Diffusion.
3.4 Oswald3.5 Beerdigungsfeierlichkeiten; 4. Medienereignisbilder; 4.1 Höhepunktbilder; 4.2 Unterbrechende Bilder; 4.3 Das Ereignis als leerer Augenblick; 4.4 Unscharfe Bilder; 4.5 Tragische Bilder; 4.6 Intermedialität: Reflexive Bilder; 5. Operationstyp; Kapitel III: Zeitlichkeiten globaler Medienereignisse; 1. Zeitlichkeiten und Verbreitungsmedien; 1.1 Simultanität und Anschlusskommunikationen; 1.2 Synchronisation: Verbreitungsmedien und Organisationen; 2. Schemata und Semantiken der Zeit; 2.1 First; zum ersten Mal; 2.2 Wiederholung/Singularität.
2.3 Kontinuität im Lichte der Abweichung und Abweichung im Lichte der Kontinuität2.4 Vorher/Nachher; 2.5 Unterbrechung; 2.6 Chronologien; 3. Massenmedien, Zeit und Gedächtnis; 3.1 Komparative Gedächtnisfunktion; 3.2 Narrative Gedächtnisfunktion (Vergegenwärtigung); 3.3 Projektive Gedächtnisfunktion; 3.4 Gedächtnis der Massenmedien; Kapitel IV: Jedermann oder das Weltpublikum; 1. Publikumskonfigurationen; 1.1 Dokumentation und Erfassung der Publikumsreaktionen; 1.2 Semantiken des Jedermann; 1.3 Quantifizierungen des Publikums (Massierung); 1.4 Transnationalität; 2. Tragödie und Weltpublikum.
2.1 Trauer2.2 Weinen und Tränen; 2.3 Das Publikum als Triumphgeber; 2.4 Mythisches Erleben; 2.5 Die Funktion des Weltpublikums; 3. Weltweiter Adressatenkreis; 3.1 Exklusionsmöglichkeiten; 3.2 Massenmediale Kopräsenz; Kapitel V: Zur Theorie des Weltmedienereignisses; 1. Weltmedienereignisse als Eigenstruktur der Massenmedien; 2. Kontrastfälle: Titanic und Lady Diana; 2.1 Der Untergang der Titanic; 2.2 Der Unfalltod von Lady Diana; 3. Zur Rolle von Weltmedienereignissen der Weltgesellschaft und der Massenmedien; Bibliographie.
Summary: Wie lässt es sich erklären, dass die Massenmedien über mehrere Tage hinweg in allen Teilen der Welt über ausschließlich ein und dasselbe Thema berichten?Christian Morgner nähert sich diesen "Weltmedienereignissen" und gibt soziologisch überzeugende Antworten zur Strukturförmigkeit des Phänomens. Durch Auswertung umfangreicher Fernseh- und Zeitungsmaterialien aus verschiedenen Weltregionen, die über das Attentat auf John F. Kennedy, den Unfalltod Lady Dianas und den Untergang der Titanic berichtet haben, entwickelt er begriffliche Mittel aus der empirischen Forschung heraus. Damit liegt nun eine stringente mediensoziologische Studie vor, die durch enge Kombination von Theorie und Empirie sowie durch komplexe Theorieentwicklung besticht.-- Provided by publisher.
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Intro; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Kapitel I: Weltgesellschaft, Massenmedien und die Rolle von Weltereignissen; 1. Soziologie der Massenmedien; 2. Gesellschaftstheorie und Globalität; 3. Weltmedienereignisse: Theoretische Vorbemerkung; 4. Methodologische Vorbemerkung; 5. Fallauswahl und Materialgegenstand; Kapitel II: Die Welttragödie der Massenmedien; 1. Die Leitdifferenz des Weltmedienereignisses: Tragödie/Triumph; 2. Die Leitdifferenz in ihrer operativen Verwendung; 3. Generalisierung und Universalisierung; 3.1 Held; 3.2 Attentat; 3.3 Semantische Universalisierung und globale Diffusion.

3.4 Oswald3.5 Beerdigungsfeierlichkeiten; 4. Medienereignisbilder; 4.1 Höhepunktbilder; 4.2 Unterbrechende Bilder; 4.3 Das Ereignis als leerer Augenblick; 4.4 Unscharfe Bilder; 4.5 Tragische Bilder; 4.6 Intermedialität: Reflexive Bilder; 5. Operationstyp; Kapitel III: Zeitlichkeiten globaler Medienereignisse; 1. Zeitlichkeiten und Verbreitungsmedien; 1.1 Simultanität und Anschlusskommunikationen; 1.2 Synchronisation: Verbreitungsmedien und Organisationen; 2. Schemata und Semantiken der Zeit; 2.1 First; zum ersten Mal; 2.2 Wiederholung/Singularität.

2.3 Kontinuität im Lichte der Abweichung und Abweichung im Lichte der Kontinuität2.4 Vorher/Nachher; 2.5 Unterbrechung; 2.6 Chronologien; 3. Massenmedien, Zeit und Gedächtnis; 3.1 Komparative Gedächtnisfunktion; 3.2 Narrative Gedächtnisfunktion (Vergegenwärtigung); 3.3 Projektive Gedächtnisfunktion; 3.4 Gedächtnis der Massenmedien; Kapitel IV: Jedermann oder das Weltpublikum; 1. Publikumskonfigurationen; 1.1 Dokumentation und Erfassung der Publikumsreaktionen; 1.2 Semantiken des Jedermann; 1.3 Quantifizierungen des Publikums (Massierung); 1.4 Transnationalität; 2. Tragödie und Weltpublikum.

2.1 Trauer2.2 Weinen und Tränen; 2.3 Das Publikum als Triumphgeber; 2.4 Mythisches Erleben; 2.5 Die Funktion des Weltpublikums; 3. Weltweiter Adressatenkreis; 3.1 Exklusionsmöglichkeiten; 3.2 Massenmediale Kopräsenz; Kapitel V: Zur Theorie des Weltmedienereignisses; 1. Weltmedienereignisse als Eigenstruktur der Massenmedien; 2. Kontrastfälle: Titanic und Lady Diana; 2.1 Der Untergang der Titanic; 2.2 Der Unfalltod von Lady Diana; 3. Zur Rolle von Weltmedienereignissen der Weltgesellschaft und der Massenmedien; Bibliographie.

Wie lässt es sich erklären, dass die Massenmedien über mehrere Tage hinweg in allen Teilen der Welt über ausschließlich ein und dasselbe Thema berichten?Christian Morgner nähert sich diesen "Weltmedienereignissen" und gibt soziologisch überzeugende Antworten zur Strukturförmigkeit des Phänomens. Durch Auswertung umfangreicher Fernseh- und Zeitungsmaterialien aus verschiedenen Weltregionen, die über das Attentat auf John F. Kennedy, den Unfalltod Lady Dianas und den Untergang der Titanic berichtet haben, entwickelt er begriffliche Mittel aus der empirischen Forschung heraus. Damit liegt nun eine stringente mediensoziologische Studie vor, die durch enge Kombination von Theorie und Empirie sowie durch komplexe Theorieentwicklung besticht.-- Provided by publisher.

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