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Menschenversuche und Wiedergutmachung : Der lange Streit um Entschädigung und Anerkennung der Opfer nationalsozialistischer Humanexperimente.

By: Material type: TextTextSeries: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für ZeitgeschichtePublisher: München : De Gruyter, 2009Description: 1 online resource (209 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783486702774
  • 3486702777
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Menschenversuche und Wiedergutmachung : Der lange Streit um Entschädigung und Anerkennung der Opfer nationalsozialistischer Humanexperimente.DDC classification:
  • 344.4303288 22
LOC classification:
  • D411
Other classification:
  • NQ 2350
Online resources:
Contents:
Front Matter -- Die Verfolgungsgeschichte: Abgeschlossenes Kapitel oder historischer Lernprozess? -- Der Kabinettsbeschluss von 1951: Provisorium oder endgültige Regelung? -- Wiedergutmachung im Zeichen der internationalen Politik: Humanitäre Verpflichtung oder politisches Kalkül? -- Der Kabinettsbeschluss von 1960 und die Globalabkommen zugunsten der Opfer von Menschenversuchen aus osteuropäischen Staaten: Wiedergutmachungsoder Entspannungspolitik? -- Sonderregelungen zugunsten der Opfer von Menschenversuchen nach 1989/90: Schlussstrich oder "Falltür" in die Vergangenheit? -- Schluss -- Back Matter
Summary: Jahrzehntelang kämpften Opfer von KZ-Menschenversuchen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs um Entschädigung und Anerkennung. Dabei blieben die osteuropäischen Überlebenden anders als ihre westeuropäischen Leidensgenossen lange Zeit von allen Leistungen ausgegrenzt. Dies änderte sich erst durch die internationale Aufmerksamkeit für das Verfolgungsschicksal der Gruppe polnischer Frauen, die als Ravensbrueck Lapins bekannt wurden. Ihr Fall trug maßgeblich dazu bei, dass die radikale Ausgrenzung osteuropäischer NS-Verfolgter allmählich aufweichte. Die Studie untersucht am Beispiel der Opfer na.
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Jahrzehntelang kämpften Opfer von KZ-Menschenversuchen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs um Entschädigung und Anerkennung. Dabei blieben die osteuropäischen Überlebenden anders als ihre westeuropäischen Leidensgenossen lange Zeit von allen Leistungen ausgegrenzt. Dies änderte sich erst durch die internationale Aufmerksamkeit für das Verfolgungsschicksal der Gruppe polnischer Frauen, die als Ravensbrueck Lapins bekannt wurden. Ihr Fall trug maßgeblich dazu bei, dass die radikale Ausgrenzung osteuropäischer NS-Verfolgter allmählich aufweichte. Die Studie untersucht am Beispiel der Opfer na.

Front Matter -- Die Verfolgungsgeschichte: Abgeschlossenes Kapitel oder historischer Lernprozess? -- Der Kabinettsbeschluss von 1951: Provisorium oder endgültige Regelung? -- Wiedergutmachung im Zeichen der internationalen Politik: Humanitäre Verpflichtung oder politisches Kalkül? -- Der Kabinettsbeschluss von 1960 und die Globalabkommen zugunsten der Opfer von Menschenversuchen aus osteuropäischen Staaten: Wiedergutmachungsoder Entspannungspolitik? -- Sonderregelungen zugunsten der Opfer von Menschenversuchen nach 1989/90: Schlussstrich oder "Falltür" in die Vergangenheit? -- Schluss -- Back Matter

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