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Die bleiernen Jahre : Staat und Terrorismus in der Bundesrepublik Deutschland und Italien 1969-1982 / herausgegeben von Johannes Hürter und Gian Enrico Rusconi.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Zeitgeschichte im Gespräch ; Bd. 9.Publisher: München : Oldenbourg, 2010Description: 1 online resource (128 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783486708288
  • 3486708287
  • 130677943X
  • 9781306779432
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Bleiernen JahreDDC classification:
  • 303.625094 22
LOC classification:
  • HV6433.E85 B59 2010eb
Online resources:
Contents:
""TITLE PAGE""; ""COPYRIGHT""; ""Inhalt""; ""Vorbemerkung""; ""AbkÃ?rzungen""; ""Autorinnen und Autoren""
Summary: Zwei Staaten, ein Problem. Nirgendwo in Europa verübten linksextreme Terroristen während der 1970er Jahre so viele blutige Attentate wie in Italien und in der Bundesrepublik. Südlich der Alpen verschärften neofaschistische Anschläge die Lage noch. Die beiden jungen Demokratien sahen sich gezwungen, auf diese militante Herausforderung zu reagieren. Die Interaktion von Terrorismus, Staat und Gesellschaft prägte ein Jahrzehnt, das in doppelter Hinsicht als "bleiern" empfunden wurde: wegen der drückenden Atmosphäre unter dem Primat der Inneren Sicherheit und wegen der Wiederkehr bewaffneter Gewalt in der politischen Auseinandersetzung. Wie wurde diese Krise bewältigt? Nahmen dabei der demokratische Staat und die liberale Gesellschaft Schaden? Ein vergleichender Blick auf beide Länder verspricht neue Antworten.
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Proceedings of a German-Italian conference held May 8-9, 2008 in Trient, sponsored by the Italienisch-Deutsches historisches Institut and the Institut für Zeitgeschichte München.

Includes bibliographical references.

Print version record.

""TITLE PAGE""; ""COPYRIGHT""; ""Inhalt""; ""Vorbemerkung""; ""AbkÃ?rzungen""; ""Autorinnen und Autoren""

Zwei Staaten, ein Problem. Nirgendwo in Europa verübten linksextreme Terroristen während der 1970er Jahre so viele blutige Attentate wie in Italien und in der Bundesrepublik. Südlich der Alpen verschärften neofaschistische Anschläge die Lage noch. Die beiden jungen Demokratien sahen sich gezwungen, auf diese militante Herausforderung zu reagieren. Die Interaktion von Terrorismus, Staat und Gesellschaft prägte ein Jahrzehnt, das in doppelter Hinsicht als "bleiern" empfunden wurde: wegen der drückenden Atmosphäre unter dem Primat der Inneren Sicherheit und wegen der Wiederkehr bewaffneter Gewalt in der politischen Auseinandersetzung. Wie wurde diese Krise bewältigt? Nahmen dabei der demokratische Staat und die liberale Gesellschaft Schaden? Ein vergleichender Blick auf beide Länder verspricht neue Antworten.

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