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Die Emanzipation des hybriden Selbst : Identität, Kultur und Literatur in Luxemburg.

By: Material type: TextTextSeries: Literalität und LiminalitätPublisher: Bielefeld : Transcipt Verlag, 2019Description: 1 online resource (165 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 383945137X
  • 9783839451373
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Emanzipation des hybriden Selbst : Identität, Kultur und Literatur in Luxemburg.DDC classification:
  • 830.8 23
LOC classification:
  • PT1105 .B386 2019
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 2. Theoretischer Rahmen -- 3. 1815-1867: Erste Schritte. Staat und Literatur im Aufbruch -- 4. 1868-1919: Etablierung. Staat und Literatur im Ausbau -- 5. 1920-1945: Bedrohungsphase. Nation und Literatur behaupten sich -- 6. 1946-1984: Fazit. Emanzipation des neuen Selbstbewusstseins Konsolidierung der Nation -- 7. Quellen- und Literaturverzeichnis
Summary: Mit Blick auf die Konstruktion nationaler Identitäten multilingualer Gemeinschaften kommt dem Großherzogtum Luxemburg durch seine spezifische Lage an der Nahtstelle zwischen germanischen und romanischen Kulturraum eine besondere Rolle zu. Isabell Baumann rekonstruiert seinen Emanzipationsprozess von der Staatsgründung über die beiden Weltkriege bis zum Jahr 1984. Vermittels exemplarischer Analysen literarischer Beispiele, konsequent eingebettet in historische Kontextualisierungen, untersucht sie in einem interdisziplinären Ansatz, wie Figurationen von Identität im Horizont der je spezifischen Diskurslage in der Literatur inszeniert und konstruiert werden.
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Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 2. Theoretischer Rahmen -- 3. 1815-1867: Erste Schritte. Staat und Literatur im Aufbruch -- 4. 1868-1919: Etablierung. Staat und Literatur im Ausbau -- 5. 1920-1945: Bedrohungsphase. Nation und Literatur behaupten sich -- 6. 1946-1984: Fazit. Emanzipation des neuen Selbstbewusstseins Konsolidierung der Nation -- 7. Quellen- und Literaturverzeichnis

Mit Blick auf die Konstruktion nationaler Identitäten multilingualer Gemeinschaften kommt dem Großherzogtum Luxemburg durch seine spezifische Lage an der Nahtstelle zwischen germanischen und romanischen Kulturraum eine besondere Rolle zu. Isabell Baumann rekonstruiert seinen Emanzipationsprozess von der Staatsgründung über die beiden Weltkriege bis zum Jahr 1984. Vermittels exemplarischer Analysen literarischer Beispiele, konsequent eingebettet in historische Kontextualisierungen, untersucht sie in einem interdisziplinären Ansatz, wie Figurationen von Identität im Horizont der je spezifischen Diskurslage in der Literatur inszeniert und konstruiert werden.

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