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Obwohl die Christlich-Soziale Union 1945/1946 einen immensen Aufstieg erlebt hatte, erschèutterten sie innere Auseinandersetzungen und brachten sie an den Rand der Spaltung. Flèugelkèampfe, die noch heute mit so schillernden Persèonlichkeiten wie Josef Mèuller, Fritz Schèaffer oder Alois Hundhammer in Verbindung gebracht werden, drohten die politisch-programmatischen Gemeinsamkeiten aus den Grèundungstagen aufzuzehren. Erst mit dem Sturz Josef Mèullers, bekannt als Ochsensepp, und der Wahl Hans Ehards zum Landesvorsitzenden im Mai 1949 begann sich die Situation zu entspannen, freilich um einen hohen P.