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Chruschtschows Berlin-Krise 1958 bis 1963 : Drohpolitik und Mauerbau.

By: Material type: TextTextSeries: Quellen und Darstellungen zur ZeitgeschichtePublisher: München : De Gruyter, 2006Description: 1 online resource (322 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783486594706
  • 3486594702
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Chruschtschows Berlin-Krise 1958 bis 1963 : Drohpolitik und Mauerbau.DDC classification:
  • 940
LOC classification:
  • DD881
Other classification:
  • ML 1100
Online resources:
Contents:
Front Matter -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 2. Vorgeschichte -- 3. Politik im Zeichen des Berlin-Ultimatums -- 4. Genfer Außenministerkonferenz -- 5. Chruschtschows USA-Besuch und die gescheiterte Pariser Gipfelkonferenz -- 6. Entwicklung des Verhältnisses zur DDR bis Anfang 1961 -- 7. Die Frage der wirtschaftlichen Standfestigkeit der DDR -- 8. Auftakt zum Vorgehen gegen West-Berlin -- 9. Entschlußzur Sperrung der Grenze in Berlin -- 10. Die Sperrmaßnahmen am 13. August 1961 und die anschließenden Konflikte -- 11. Berlin-Gespräche mit den USA von Januar bis Oktober 1962 -- 12. Stufenweise Deeskalation der Berlin-Krise -- 13. Fazit: Chruschtschows Vorstellungen und das daraus erwachsende Vorgehen -- Abbildungen -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenregister
Summary: Gerhard Wettig, einer der besten Kenner der sowjetischen Deutschlandpolitik nach 1945, führt die Berlin-Krise von 1958-63 auf eine einsame Entscheidung Chruschtschows zurück, der daher die Zentralfigur seiner Darstellung ist. Von hier aus untersucht Wettig die sowjetische Berlin-Politik, wobei der Antagonismus mit den Westmächten - vor allem mit den USA - im Vordergrund steht, während die west- und ostdeutschen Akteure Anhängsel der beiden Hauptmächte waren. Die Auswertung umfassender Quellen aus Beständen russischer und deutscher Archive ergibt, dass das Denken und Handeln Chruschtschows auf.
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Gerhard Wettig, einer der besten Kenner der sowjetischen Deutschlandpolitik nach 1945, führt die Berlin-Krise von 1958-63 auf eine einsame Entscheidung Chruschtschows zurück, der daher die Zentralfigur seiner Darstellung ist. Von hier aus untersucht Wettig die sowjetische Berlin-Politik, wobei der Antagonismus mit den Westmächten - vor allem mit den USA - im Vordergrund steht, während die west- und ostdeutschen Akteure Anhängsel der beiden Hauptmächte waren. Die Auswertung umfassender Quellen aus Beständen russischer und deutscher Archive ergibt, dass das Denken und Handeln Chruschtschows auf.

Front Matter -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 2. Vorgeschichte -- 3. Politik im Zeichen des Berlin-Ultimatums -- 4. Genfer Außenministerkonferenz -- 5. Chruschtschows USA-Besuch und die gescheiterte Pariser Gipfelkonferenz -- 6. Entwicklung des Verhältnisses zur DDR bis Anfang 1961 -- 7. Die Frage der wirtschaftlichen Standfestigkeit der DDR -- 8. Auftakt zum Vorgehen gegen West-Berlin -- 9. Entschlußzur Sperrung der Grenze in Berlin -- 10. Die Sperrmaßnahmen am 13. August 1961 und die anschließenden Konflikte -- 11. Berlin-Gespräche mit den USA von Januar bis Oktober 1962 -- 12. Stufenweise Deeskalation der Berlin-Krise -- 13. Fazit: Chruschtschows Vorstellungen und das daraus erwachsende Vorgehen -- Abbildungen -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenregister

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