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Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt : Zur Praxis Auswärtiger Kulturpolitik als Konfliktprävention.

By: Material type: TextTextPublisher: Bielefeld, Germany : Transcript Verlag, 2018Description: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839442623
  • 3839442621
  • 9783837642629
  • 3837642623
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 320
LOC classification:
  • CB430
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- I. Rahmungen Ethnografische Zugänge -- theoretische Bezüge -- II. Ein politisches Feld Imaginäre Dimensionen, policy community, Übersetzungsketten -- III. Translokale Formationen Wissens- und Übersetzungsarbeit in Ramallah und Sarajevo -- IV. Schluss -- V. Anhang -- Danksagung.
Summary: Wir leben in einer verflochtenen und dennoch geteilten Welt: Asymmetrien, Grenzziehungen und Politiken der Differenz bringen gleichzeitig die Trennlinien und den gemeinsamen Kontext für globales Zusammenleben hervor. Diese Ambivalenz schlägt sich auch in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik nieder, die sich ursprünglich an den Ordnungen des Nationalen orientiert hat, seit der Jahrtausendwende aber zunehmend auch geopolitische Bruchlinien und Konflikte als ihre Arbeitsfelder begreift. Basierend auf Feldforschungen in Berlin, Ramallah, Sarajevo, Tel Aviv und Jerusalem zeichnet Jens Adam Formierungs- und Übersetzungsprozesse einer neuen Policy nach. Er eröffnet damit Einblicke in translokale Wissens- und Handlungsräume, in denen sich Ordnungen des Nationalen und Potenziale der Kosmopolitisierung kreuzen. Ausgezeichnet mit dem ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2016.
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Wir leben in einer verflochtenen und dennoch geteilten Welt: Asymmetrien, Grenzziehungen und Politiken der Differenz bringen gleichzeitig die Trennlinien und den gemeinsamen Kontext für globales Zusammenleben hervor. Diese Ambivalenz schlägt sich auch in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik nieder, die sich ursprünglich an den Ordnungen des Nationalen orientiert hat, seit der Jahrtausendwende aber zunehmend auch geopolitische Bruchlinien und Konflikte als ihre Arbeitsfelder begreift. Basierend auf Feldforschungen in Berlin, Ramallah, Sarajevo, Tel Aviv und Jerusalem zeichnet Jens Adam Formierungs- und Übersetzungsprozesse einer neuen Policy nach. Er eröffnet damit Einblicke in translokale Wissens- und Handlungsräume, in denen sich Ordnungen des Nationalen und Potenziale der Kosmopolitisierung kreuzen. Ausgezeichnet mit dem ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2016.

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Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- I. Rahmungen Ethnografische Zugänge -- theoretische Bezüge -- II. Ein politisches Feld Imaginäre Dimensionen, policy community, Übersetzungsketten -- III. Translokale Formationen Wissens- und Übersetzungsarbeit in Ramallah und Sarajevo -- IV. Schluss -- V. Anhang -- Danksagung.

This work is licensed under a Creative Commons license

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode

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