Amazon cover image
Image from Amazon.com

Sterbeorte : Über eine neue Sichtbarkeit des Sterbens in der Architektur / Katharina Voigt.

By: Material type: TextTextSeries: Architekturen ; 52Publisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (404 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3839449839
  • 9783839449837
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 720
LOC classification:
  • NA2543.D43
Online resources:
Contents:
Sterbeorte -- Frontmatter -- Inhalt -- Die Gestaltung von Sterbeorten als architektonische Aufgabe -- Typologie -- Gebäudetypus Hospiz -- Ursprungsbedeutung, Genese und Wiedereinführung -- Fremdenhospiz -- Heterotopien -- Typologie zwischen Hospital und Kloster -- Vergleichende Betrachtung zweier Entwürfe von Le Corbusier -- Sterbehospiz -- Einleitung -- Bedeutungswandel des Hospizbegriffs -- Genese der Hospiztypologie -- Sichtbarkeit des Sterbens und des Todes in der zeitgenössischen Kunst -- Körperlichkeit -- Einleitung -- Sasha Waltz: «Körper», 2000 -- Hofesh Shechter: «Grand Finale», 2017 -- Sue Fox: «Kontemplationen zum Leichnam», 2005 -- Roberto Cuoghi: «Imitazione di Cristo», 2017 -- Transformation -- Einleitung -- Barbara Camilla Tucholski: «Vangerin-Zyklus», 1990 -- Sasha Waltz: «noBody», 2002 -- Marvin Hüttermann: «Es ist so nicht gewesen», 2014 -- Gregor Schneider: «Toter Mann», 2001 -- Räumlichkeit -- Einleitung -- Rimini Protokoll, Stefan Kaegi / Dominic Huber: «Nachlass -- Pièces sans personnes», 2016 -- Gregor Schneider: «Sterberaum», 2008 -- Christian Boltanski: «Les Archives du Coeur», 2010 -- Giorgio Andreotta Calò: «Senza Titolo (La Fine del Mondo)», 2017 -- Transfer künstlerischer Positionen in die Architektur -- Gestaltung -- Gestaltungsanforderungen -- Grundlagen und Rahmenbedingungen -- Anliegen und Ziele der Sterbebegleitung -- Ambivalenzen und Herausforderungen -- Sterbeorte als Lebenswelten -- Konstitution einer Sterberolle -- Bedarf und Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzergruppen -- Gesetzesgrundlagen und Planungshilfen -- Raumprogramm und Flächenzuweisung -- Raumbezogene Bedürfnisse Sterbender -- Gestaltungspotenziale -- Raumerleben und Wahrnehmungsverschiebung -- Resonanz -- Adaption und Aneignung -- Lebensweltliche Präsenz -- Maggie's Cancer Care Centre -- Gestaltung von Sterbeorten -- Einleitung -- Architekturaufgabe Sterbehospiz -- Einbindung in die Stadt -- Programmatische Erweiterung -- Schwellen und Übergänge -- Gebrauch und Kontingenz -- Raumtypologien institutioneller Sterbeorte -- Gespräche -- Räumlichkeiten und Umfriedungen am Lebensende -- Raumtypologien des Zusammenlebens -- Nachzeichnen des Sterbeprozesses -- Nachlass, Erinnerung und Andenken Raum geben -- Sterbeorte -- Schwellenräume zwischen Leben und Tod -- Appendix -- Biografien -- Dank -- Literaturverzeichnis
Summary: Als Schwellenräume zwischen Leben und Tod kommt Sterbeorten eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Überführen des Sterbens aus dem privaträumlichen Wohnumfeld in medizinische und pflegerische Institutionen wird ihre Gestaltung und Verortung im Kontext der gebauten Lebenswelt und im gesellschaftlichen Diskurs daher zur Architekturaufgabe. Katharina Voigt dokumentiert die typologische Genese von Sterbeorten, führt zeitgenössische künstlerische Positionen zur Körperlichkeit, Transformation und Räumlichkeit des Sterbens an und entwickelt daraus Grundlagen für ein angemessenes Raumgeben am Lebensende. In Gesprächen über das Sterben kommen Protagonist_innen unterschiedlicher Disziplinen zu Wort, darunter Barbara Camilla Tucholski, Charlotte Uzarewicz, Gerald Advincula und Stefan Kaegi.
Star ratings
    Average rating: 0.0 (0 votes)
No physical items for this record

Sterbeorte -- Frontmatter -- Inhalt -- Die Gestaltung von Sterbeorten als architektonische Aufgabe -- Typologie -- Gebäudetypus Hospiz -- Ursprungsbedeutung, Genese und Wiedereinführung -- Fremdenhospiz -- Heterotopien -- Typologie zwischen Hospital und Kloster -- Vergleichende Betrachtung zweier Entwürfe von Le Corbusier -- Sterbehospiz -- Einleitung -- Bedeutungswandel des Hospizbegriffs -- Genese der Hospiztypologie -- Sichtbarkeit des Sterbens und des Todes in der zeitgenössischen Kunst -- Körperlichkeit -- Einleitung -- Sasha Waltz: «Körper», 2000 -- Hofesh Shechter: «Grand Finale», 2017 -- Sue Fox: «Kontemplationen zum Leichnam», 2005 -- Roberto Cuoghi: «Imitazione di Cristo», 2017 -- Transformation -- Einleitung -- Barbara Camilla Tucholski: «Vangerin-Zyklus», 1990 -- Sasha Waltz: «noBody», 2002 -- Marvin Hüttermann: «Es ist so nicht gewesen», 2014 -- Gregor Schneider: «Toter Mann», 2001 -- Räumlichkeit -- Einleitung -- Rimini Protokoll, Stefan Kaegi / Dominic Huber: «Nachlass -- Pièces sans personnes», 2016 -- Gregor Schneider: «Sterberaum», 2008 -- Christian Boltanski: «Les Archives du Coeur», 2010 -- Giorgio Andreotta Calò: «Senza Titolo (La Fine del Mondo)», 2017 -- Transfer künstlerischer Positionen in die Architektur -- Gestaltung -- Gestaltungsanforderungen -- Grundlagen und Rahmenbedingungen -- Anliegen und Ziele der Sterbebegleitung -- Ambivalenzen und Herausforderungen -- Sterbeorte als Lebenswelten -- Konstitution einer Sterberolle -- Bedarf und Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzergruppen -- Gesetzesgrundlagen und Planungshilfen -- Raumprogramm und Flächenzuweisung -- Raumbezogene Bedürfnisse Sterbender -- Gestaltungspotenziale -- Raumerleben und Wahrnehmungsverschiebung -- Resonanz -- Adaption und Aneignung -- Lebensweltliche Präsenz -- Maggie's Cancer Care Centre -- Gestaltung von Sterbeorten -- Einleitung -- Architekturaufgabe Sterbehospiz -- Einbindung in die Stadt -- Programmatische Erweiterung -- Schwellen und Übergänge -- Gebrauch und Kontingenz -- Raumtypologien institutioneller Sterbeorte -- Gespräche -- Räumlichkeiten und Umfriedungen am Lebensende -- Raumtypologien des Zusammenlebens -- Nachzeichnen des Sterbeprozesses -- Nachlass, Erinnerung und Andenken Raum geben -- Sterbeorte -- Schwellenräume zwischen Leben und Tod -- Appendix -- Biografien -- Dank -- Literaturverzeichnis

Als Schwellenräume zwischen Leben und Tod kommt Sterbeorten eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Überführen des Sterbens aus dem privaträumlichen Wohnumfeld in medizinische und pflegerische Institutionen wird ihre Gestaltung und Verortung im Kontext der gebauten Lebenswelt und im gesellschaftlichen Diskurs daher zur Architekturaufgabe. Katharina Voigt dokumentiert die typologische Genese von Sterbeorten, führt zeitgenössische künstlerische Positionen zur Körperlichkeit, Transformation und Räumlichkeit des Sterbens an und entwickelt daraus Grundlagen für ein angemessenes Raumgeben am Lebensende. In Gesprächen über das Sterben kommen Protagonist_innen unterschiedlicher Disziplinen zu Wort, darunter Barbara Camilla Tucholski, Charlotte Uzarewicz, Gerald Advincula und Stefan Kaegi.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 15. Sep 2020).

Open Access EbpS

Added to collection customer.56279.3

There are no comments on this title.

to post a comment.