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Historische Erkenntnis zwischen Objektivitèat und Perspektivitèat / Jens Kistenfeger.

By: Material type: TextTextSeries: Deutsche Hochschulschriften. Epistemische Studien.Publisher: Berlin : De Gruyter, 2011Description: 1 online resource (286 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783110322569 (electronic bk.)
  • 3110322560 (electronic bk.)
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Historische Erkenntnis zwischen Objektivitèat und Perspektivitèat.DDC classification:
  • 128.3
Online resources:
Contents:
Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 0. Einleitung; 1. Objektivitèat und Standortgebundenheit; 1.1 Eingrenzung des Untersuchungsbereichs; 1.2 Drei Argumentationsstrategien; 1.3 Das Komponentenmodell; 1.4 Die derivativen Objektivitèatskomponenten; 1.4.1 Methodologische Objektivitèat; 1.4.2 Objektivitèat als Unparteilichkeit; 1.4.3 Konsensuale Objektivitèat; 1.4.4 Das Komponentenmodell ist integrativ; 1.5 Objektivitèat und Standortgebundenheit; 1.5.1 Korrespondenzcharakter und Standortgebundenheit; 1.5.2 Die Mitte zwischen zwei Extremen; 2. Die postmodern-narrativistische Herausforderung.
2.1 Postmoderne und Narrativitèat2.2 Narrative Redeskription; 2.2.1 Der Status narrativer Redeskriptionen; 2.3 Der postmoderne Narrativismus; 2.3.1 Ankersmits Reprèasentationstheorie historischer Narrationen; 2.3.2 Kritik an Ankersmits Reprèasentationstheorie; 2.4 Zwei-Ebenen-Modell oder narrative Kontinuitèat?; 2.4.1 Die Emergenz einer neuen alethischen Eigenschaft; 2.4.2 Einwèande gegen das Zwei-Ebenen-Modell; 2.4.3 Narrative Kontinuitèat; 2.5 Zusammenfassung; 3. Eine minimalistische Konzeption historischerNarrativitèat; 3.1 Die Merkmale der minimalistischen Narrativitèatskonzeption.
3.2 Narrative Kohèarenz3.3 Sind historische Darstellungen wesentlich narrativ?; 3.4 Resèumee; 4. Der positivistische Objektivismus; 4.1 Grundzèuge des positivistischen Objektivismus; 4.2 Positivistische Kritik an historischer Standortgebundenheit; 4.2.1 Das universalgeschichtliche Postulat; 4.2.2 Parteilichkeit vs. Perspektivitèat; 4.2.3 Der Relativismusvorwurf; 4.3 Die geschichtstheoretische Kontaminierungsthese; 4.3.1 Der positivistische Narrativismus; 4.3.2 Resèumee zum positivistischen Narrativismus; 5. Die Vereinbarkeit von Objektivitèat undPerspektivitèat; 5.1 Einleitung.
5.2 Perspektivismus und Konstruktionismus5.3 Ein Einwand gegen den Konstruktionismus; 5.3.1 Der begriffliche Gehalt von "Konstruktion"; 5.3.2 Faktische Grenzen konstruktionistischer Willkèur; 5.3.3 èUberleitung; 5.4 Grundzèuge eines historischen Konstruktionismus; 5.4.1 Korrespondenz und Standortgebundenheit; 5.4.2 Die Elemente des Standortes und ihr Einfluss auf historische Erkenntnis; 5.4.2.1 Die Konstruktion historischer Individuen; 5.4.2.2 Die Narrationsbildung; 5.4.2.3 Theoretische Vorannahmen, Metaerzèahlungen undErkenntnisinteresse; 5.4.2.4 Die Metareflexion; 5.5 Resèumee und Ausblick.
6. Zusammenfassung -- SchlussbemerkungLiteraturnachweis.
Summary: In jèungster Zeit wird, wie bereits zur Wende zum 20. Jahrhundert, die Objektivitèat historischer Erkenntnis angezweifelt. In ihren objektivitèatsskeptischen Argumentationen stèutzen sich die vorwiegend "postmodern" orientierten Autoren auf den essentiell narrativen und perspektivischen Charakter der Geschichtsschreibung. In "Historische Erkenntnis zwischen Objektivitèat und Perspektivitèat" soll historische Objektivitèat verteidigt werden, ohne sich aber auf eine bloÇe Destruktion der Objektivitèatskritik zu beschrèanken. Vielmehr mèussen einige ihrer Einsichten ernst genommen werden, obschon ihre Schl.
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Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 0. Einleitung; 1. Objektivitèat und Standortgebundenheit; 1.1 Eingrenzung des Untersuchungsbereichs; 1.2 Drei Argumentationsstrategien; 1.3 Das Komponentenmodell; 1.4 Die derivativen Objektivitèatskomponenten; 1.4.1 Methodologische Objektivitèat; 1.4.2 Objektivitèat als Unparteilichkeit; 1.4.3 Konsensuale Objektivitèat; 1.4.4 Das Komponentenmodell ist integrativ; 1.5 Objektivitèat und Standortgebundenheit; 1.5.1 Korrespondenzcharakter und Standortgebundenheit; 1.5.2 Die Mitte zwischen zwei Extremen; 2. Die postmodern-narrativistische Herausforderung.

2.1 Postmoderne und Narrativitèat2.2 Narrative Redeskription; 2.2.1 Der Status narrativer Redeskriptionen; 2.3 Der postmoderne Narrativismus; 2.3.1 Ankersmits Reprèasentationstheorie historischer Narrationen; 2.3.2 Kritik an Ankersmits Reprèasentationstheorie; 2.4 Zwei-Ebenen-Modell oder narrative Kontinuitèat?; 2.4.1 Die Emergenz einer neuen alethischen Eigenschaft; 2.4.2 Einwèande gegen das Zwei-Ebenen-Modell; 2.4.3 Narrative Kontinuitèat; 2.5 Zusammenfassung; 3. Eine minimalistische Konzeption historischerNarrativitèat; 3.1 Die Merkmale der minimalistischen Narrativitèatskonzeption.

3.2 Narrative Kohèarenz3.3 Sind historische Darstellungen wesentlich narrativ?; 3.4 Resèumee; 4. Der positivistische Objektivismus; 4.1 Grundzèuge des positivistischen Objektivismus; 4.2 Positivistische Kritik an historischer Standortgebundenheit; 4.2.1 Das universalgeschichtliche Postulat; 4.2.2 Parteilichkeit vs. Perspektivitèat; 4.2.3 Der Relativismusvorwurf; 4.3 Die geschichtstheoretische Kontaminierungsthese; 4.3.1 Der positivistische Narrativismus; 4.3.2 Resèumee zum positivistischen Narrativismus; 5. Die Vereinbarkeit von Objektivitèat undPerspektivitèat; 5.1 Einleitung.

5.2 Perspektivismus und Konstruktionismus5.3 Ein Einwand gegen den Konstruktionismus; 5.3.1 Der begriffliche Gehalt von "Konstruktion"; 5.3.2 Faktische Grenzen konstruktionistischer Willkèur; 5.3.3 èUberleitung; 5.4 Grundzèuge eines historischen Konstruktionismus; 5.4.1 Korrespondenz und Standortgebundenheit; 5.4.2 Die Elemente des Standortes und ihr Einfluss auf historische Erkenntnis; 5.4.2.1 Die Konstruktion historischer Individuen; 5.4.2.2 Die Narrationsbildung; 5.4.2.3 Theoretische Vorannahmen, Metaerzèahlungen undErkenntnisinteresse; 5.4.2.4 Die Metareflexion; 5.5 Resèumee und Ausblick.

6. Zusammenfassung -- SchlussbemerkungLiteraturnachweis.

In jèungster Zeit wird, wie bereits zur Wende zum 20. Jahrhundert, die Objektivitèat historischer Erkenntnis angezweifelt. In ihren objektivitèatsskeptischen Argumentationen stèutzen sich die vorwiegend "postmodern" orientierten Autoren auf den essentiell narrativen und perspektivischen Charakter der Geschichtsschreibung. In "Historische Erkenntnis zwischen Objektivitèat und Perspektivitèat" soll historische Objektivitèat verteidigt werden, ohne sich aber auf eine bloÇe Destruktion der Objektivitèatskritik zu beschrèanken. Vielmehr mèussen einige ihrer Einsichten ernst genommen werden, obschon ihre Schl.

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