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Die Natur der Farben / Fabian Dorsch.

By: Material type: TextTextSeries: Deutsche Hochschulschriften. Epistemische Studien.Publisher: Berlin : De Gruyter, 2009Description: 1 online resource (499 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783110329476 (electronic bk.)
  • 3110329476 (electronic bk.)
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Natur der Farben.DDC classification:
  • 701.85
Online resources:
Contents:
1. Einleitung; 1.1. Das Hauptproblem ontologischer Farbtheorien; 1.2. Die empiristisch geprèagte Tradition; 1.3. Der èUbergang zur analytischen Philosophie; 2. Die Zwei Seiten der Farben; 2.1. Die Analyse der Natur der Farben; 2.2. Der Minimalkonsens; 2.2.1. Prèasentation und Introspektierbarkeit; 2.2.2. Farben als prèasentierte Eigenschaften; 2.2.3. Introspektive Individuation von Farbwahrnehmungen; 2.3. Die Intuitive Farbkonzeption; 2.3.1. Allgemeine Merkmale wahrnehmbare Eigenschaften; 2.3.2. Spezifische Merkmale der Farben; 2.4. Theoretische Grundlagen; 2.4.1. Gehalt.
2.4.2. Referentialitèat und Rèaumlichkeit2.4.3. Qualia; 2.5. Die zwei Aspekte der Intuitiven Farbkonzeption; 2.5.1. Der reprèasentationale Aspekt; 2.5.2. Der phèanomenale Aspekt; 2.5.3. Introspektivitèat des Gehaltes; 2.6. Die Individuierung der Farben; 2.6.1. Die Aktualitèatsthese und die Notwendigkeitsthese; 2.6.2. Wahrheitsanspruch und Transparenz; 2.6.3. Farben als reprèasentierte Farben; 2.6.4. Farben als phèanomenale Farben; 2.6.5. Die Herleitung des zentralen Bikonditionals; 2.6.6. Die Aktualitèats- und Notwendigkeitsthesen unter Normalbedingungen; 3. Eine Systematik der Farbtheorien.
3.1. Subjektivismus und Objektivismus3.1.1. Subjektrelativitèat und Subjektabhèangigkeit; 3.1.2. Der Euthypron-Kontrast; 3.1.3. Metaphysische Notwendigkeit als Kriterium; 3.1.4. Epistemische Notwendigkeit als Kriterium; 3.1.5. Die systematische Klassifikation der Theorien; 3.2. Transparenz; 3.2.1. Die Objektivitèatsthese und die Aktualitèatsthese; 3.2.2. Die Transparenzthese und die Offensichtlichkeitsthese; 3.2.3. Zusammenfassung der Debatten; 3.3. Normalbedingungen; 3.3.1. Normalbedingungen der Reprèasentation von Reflektanzeigenschaften; 3.3.2. Normalbedingungen und Farbtheorien.
3.3.3. Die Unbestimmtheit der Wahrnehmung3.3.4. Probleme der externen Normalbedingungen; 4. Objektivistische Theorien der Farben; 4.1. Der Farbphysikalismus im allgemeinen; 4.1.1. Die Definition des Farbphysikalismus; 4.1.2. Die Individuation der P-Eigenschaften; 4.1.3. Formen des Farbphysikalismus; 4.2. Der Starke Physikalismus; 4.2.1. Farben als Reflektanzprofile; 4.2.2. Informationalismus; 4.3. Der Schwache Physikalismus; 4.3.1. Dispositionen; 4.3.2. Farben als Reflektanztypen; 4.3.3. Farben als Disjunktionen; 4.3.4. Farben als subjektrelative Dispositionen.
4.3.5. Epiphèanomenalismus und Erklèarungskraft4.3.6. Farbmultiplizitèat und NaturgesetzmèaÇigkeiten; 4.4. Starker und Schwacher Physikalismus im Vergleich; 4.5. Argumente gegen den Aktualitèatsobjektivismus; 4.5.1. Mit der Farbigkeit von Entitèaten in der Welt verbundeneEinwèande; 4.5.2. Mit der Intuitiven Farbkonzeption verbundene Einwèande; 4.6. Argumente gegen den Notwendigkeitsobjektivis -- mus; 4.6.1. Argumente gegen die Notwendigkeitsthese an sich; 4.6.2. Probleme mit der Erklèarung der Phèanomenalitèat; 4.7. Der Primitivismus; 4.7.1. Der dualistische Primitivismus.
Summary: Farben sind fèur uns sowohl objektive, als auch phèanomenale Eigenschaften. In seinem Buch argumentiert Fabian Dorsch, daÇ keine ontologische Theorie der Farben diesen beiden Seiten unseres Farbbegriffes gerecht werden kann. Stattdessen sollten wir akzeptieren, daÇ letzterer sich auf zwei verschiedene Arten von Eigenschaften bezieht: die reprèasentierten Reflektanzeigenschaften von Gegenstèanden und die qualitativen Eigenschaften unserer Farbwahrnehmungen, die als sinnliche Gegebenheitsweisen ersterer fungieren. Die Natur der Farben gibt einen detaillierten èUberblick èuber die zeitgenèossischen phil.
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1. Einleitung; 1.1. Das Hauptproblem ontologischer Farbtheorien; 1.2. Die empiristisch geprèagte Tradition; 1.3. Der èUbergang zur analytischen Philosophie; 2. Die Zwei Seiten der Farben; 2.1. Die Analyse der Natur der Farben; 2.2. Der Minimalkonsens; 2.2.1. Prèasentation und Introspektierbarkeit; 2.2.2. Farben als prèasentierte Eigenschaften; 2.2.3. Introspektive Individuation von Farbwahrnehmungen; 2.3. Die Intuitive Farbkonzeption; 2.3.1. Allgemeine Merkmale wahrnehmbare Eigenschaften; 2.3.2. Spezifische Merkmale der Farben; 2.4. Theoretische Grundlagen; 2.4.1. Gehalt.

2.4.2. Referentialitèat und Rèaumlichkeit2.4.3. Qualia; 2.5. Die zwei Aspekte der Intuitiven Farbkonzeption; 2.5.1. Der reprèasentationale Aspekt; 2.5.2. Der phèanomenale Aspekt; 2.5.3. Introspektivitèat des Gehaltes; 2.6. Die Individuierung der Farben; 2.6.1. Die Aktualitèatsthese und die Notwendigkeitsthese; 2.6.2. Wahrheitsanspruch und Transparenz; 2.6.3. Farben als reprèasentierte Farben; 2.6.4. Farben als phèanomenale Farben; 2.6.5. Die Herleitung des zentralen Bikonditionals; 2.6.6. Die Aktualitèats- und Notwendigkeitsthesen unter Normalbedingungen; 3. Eine Systematik der Farbtheorien.

3.1. Subjektivismus und Objektivismus3.1.1. Subjektrelativitèat und Subjektabhèangigkeit; 3.1.2. Der Euthypron-Kontrast; 3.1.3. Metaphysische Notwendigkeit als Kriterium; 3.1.4. Epistemische Notwendigkeit als Kriterium; 3.1.5. Die systematische Klassifikation der Theorien; 3.2. Transparenz; 3.2.1. Die Objektivitèatsthese und die Aktualitèatsthese; 3.2.2. Die Transparenzthese und die Offensichtlichkeitsthese; 3.2.3. Zusammenfassung der Debatten; 3.3. Normalbedingungen; 3.3.1. Normalbedingungen der Reprèasentation von Reflektanzeigenschaften; 3.3.2. Normalbedingungen und Farbtheorien.

3.3.3. Die Unbestimmtheit der Wahrnehmung3.3.4. Probleme der externen Normalbedingungen; 4. Objektivistische Theorien der Farben; 4.1. Der Farbphysikalismus im allgemeinen; 4.1.1. Die Definition des Farbphysikalismus; 4.1.2. Die Individuation der P-Eigenschaften; 4.1.3. Formen des Farbphysikalismus; 4.2. Der Starke Physikalismus; 4.2.1. Farben als Reflektanzprofile; 4.2.2. Informationalismus; 4.3. Der Schwache Physikalismus; 4.3.1. Dispositionen; 4.3.2. Farben als Reflektanztypen; 4.3.3. Farben als Disjunktionen; 4.3.4. Farben als subjektrelative Dispositionen.

4.3.5. Epiphèanomenalismus und Erklèarungskraft4.3.6. Farbmultiplizitèat und NaturgesetzmèaÇigkeiten; 4.4. Starker und Schwacher Physikalismus im Vergleich; 4.5. Argumente gegen den Aktualitèatsobjektivismus; 4.5.1. Mit der Farbigkeit von Entitèaten in der Welt verbundeneEinwèande; 4.5.2. Mit der Intuitiven Farbkonzeption verbundene Einwèande; 4.6. Argumente gegen den Notwendigkeitsobjektivis -- mus; 4.6.1. Argumente gegen die Notwendigkeitsthese an sich; 4.6.2. Probleme mit der Erklèarung der Phèanomenalitèat; 4.7. Der Primitivismus; 4.7.1. Der dualistische Primitivismus.

4.7.2. Der physikalistische Primitivismus.

Farben sind fèur uns sowohl objektive, als auch phèanomenale Eigenschaften. In seinem Buch argumentiert Fabian Dorsch, daÇ keine ontologische Theorie der Farben diesen beiden Seiten unseres Farbbegriffes gerecht werden kann. Stattdessen sollten wir akzeptieren, daÇ letzterer sich auf zwei verschiedene Arten von Eigenschaften bezieht: die reprèasentierten Reflektanzeigenschaften von Gegenstèanden und die qualitativen Eigenschaften unserer Farbwahrnehmungen, die als sinnliche Gegebenheitsweisen ersterer fungieren. Die Natur der Farben gibt einen detaillierten èUberblick èuber die zeitgenèossischen phil.

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