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Die Regierung der Gesundheit : Fragmente einer Genealogie liberaler Gouvernementalität / Irene Poczka.

By: Material type: TextTextSeries: Edition PolitikPublisher: Bielefeld : Transcript-Verlag, [2017]Copyright date: ©2017Description: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839436950
  • 3839436958
  • 9783837636956
  • 383763695X
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Regierung der Gesundheit : Fragmente einer Genealogie liberaler Gouvernementalität.DDC classification:
  • 320.01574 23
LOC classification:
  • JA80
NLM classification:
  • 2017 C-847
  • WA 11 GA1
Other classification:
  • QX 705
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Regierungsrationalitäten der Gesundheit um 1800 -- Die Cholera als diskursives Ereignis 1829 -- 1892 -- Die Internationalen Gesundheitskonferenzen 1851 -- 1903 -- Schluss -- Quellen und Literatur.
Summary: Michel Foucault suchte bereits 1983 nach den Rationalitäten, die unseren gesundheitlichen Wahlentscheidungen zu Grunde liegen. Diese Frage stellt sich heute noch dringender, bedenkt man den neoliberalen Wandel von Gesundheitsdiskursen in den letzten Jahrzehnten. Diese Diskurse finden ihre Vorfahren in der religiösen und bürgerlichen Selbstpraxis sowie in der ärztlichen Praxis der Beratung und Überzeugung. Irene Poczka betrachtet diese als Regierungsweisen, die schließlich auch die politischen Techniken beeinflussten, mit denen die Gesundheit der Bevölkerungen reguliert werden sollte. Sie stellt fest: Im Europa des 19. Jahrhunderts lassen sich überall diskursive Fragmente einer Genealogie liberalen Regierens von Gesundheit ausmachen.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Regierungsrationalitäten der Gesundheit um 1800 -- Die Cholera als diskursives Ereignis 1829 -- 1892 -- Die Internationalen Gesundheitskonferenzen 1851 -- 1903 -- Schluss -- Quellen und Literatur.

Michel Foucault suchte bereits 1983 nach den Rationalitäten, die unseren gesundheitlichen Wahlentscheidungen zu Grunde liegen. Diese Frage stellt sich heute noch dringender, bedenkt man den neoliberalen Wandel von Gesundheitsdiskursen in den letzten Jahrzehnten. Diese Diskurse finden ihre Vorfahren in der religiösen und bürgerlichen Selbstpraxis sowie in der ärztlichen Praxis der Beratung und Überzeugung. Irene Poczka betrachtet diese als Regierungsweisen, die schließlich auch die politischen Techniken beeinflussten, mit denen die Gesundheit der Bevölkerungen reguliert werden sollte. Sie stellt fest: Im Europa des 19. Jahrhunderts lassen sich überall diskursive Fragmente einer Genealogie liberalen Regierens von Gesundheit ausmachen.

In German.

Online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed Feb. 24, 2017).

Includes bibliographical references.

This work is licensed under a Creative Commons license

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode

This work is licensed by Knowledge Unlatched under a Creative Commons license

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode

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