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Die radikale Herausforderung : Die politische Kultur der englischen Konservativen zwischen ländlicher Tradition und industrieller Moderne (1846-1868).

By: Material type: TextTextSeries: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute LondonPublisher: München : De Gruyter, 2002Description: 1 online resource (574 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783486707618
  • 3486707612
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Radikale Herausforderung : Die politische Kultur der englischen Konservativen zwischen ländlicher Tradition und industrieller Moderne (1846-1868).DDC classification:
  • 320.9
LOC classification:
  • JA83
Other classification:
  • NP 5700
Online resources:
Contents:
Front Matter -- I. Konservatismus und die Englischen Konservativen als Gegenstand der Forschung -- II. Grundlagen des Politischen Denkens -- III. Jahre der Panik: Die Konservativen und die Revolution 1846-1852 -- IV. Gesellschaft und Wirtschaft -- V. Staat und Politik -- VI. Lieber Revolution Machen als Erleiden: Wahlrechtsreform als Gesellschaftspolitische Vorwärtsverteidigung 1852-1867 -- VII. Religion und Kirche -- IX. Resümee: Der Konservatismus der Englischen Konservativen 1846-1868 -- Back Matter
Summary: Die englischen Konservativen des mittleren 19. Jahrhunderts geben Rätsel auf. Wie kam es, dass sie 1867 eine Wahlrechtsreform durchsetzten, die sogar weiter ging als die Forderungen der Reformliberalen? Und was machte in der Umwälzungsphase zwischen ländlicher Gesellschaft und Industrienation ihren spezifisch konservativen Charakter aus? In dieser Studie analysiert der Autor die wichtigsten Grundlagen des konservativen politischen Denkens und zeigt an Fallbeispielen auf, was sie für das konkrete politische Handeln bedeuteten. So gelingt es ihm, den englischen Konservatismus als vor allem anti-
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Die englischen Konservativen des mittleren 19. Jahrhunderts geben Rätsel auf. Wie kam es, dass sie 1867 eine Wahlrechtsreform durchsetzten, die sogar weiter ging als die Forderungen der Reformliberalen? Und was machte in der Umwälzungsphase zwischen ländlicher Gesellschaft und Industrienation ihren spezifisch konservativen Charakter aus? In dieser Studie analysiert der Autor die wichtigsten Grundlagen des konservativen politischen Denkens und zeigt an Fallbeispielen auf, was sie für das konkrete politische Handeln bedeuteten. So gelingt es ihm, den englischen Konservatismus als vor allem anti-

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Front Matter -- I. Konservatismus und die Englischen Konservativen als Gegenstand der Forschung -- II. Grundlagen des Politischen Denkens -- III. Jahre der Panik: Die Konservativen und die Revolution 1846-1852 -- IV. Gesellschaft und Wirtschaft -- V. Staat und Politik -- VI. Lieber Revolution Machen als Erleiden: Wahlrechtsreform als Gesellschaftspolitische Vorwärtsverteidigung 1852-1867 -- VII. Religion und Kirche -- IX. Resümee: Der Konservatismus der Englischen Konservativen 1846-1868 -- Back Matter

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